Schweinegrippe, S.A.R.S. und viele andere „gefährliche Krankheiten“ bedeuteten für die Pharmaindustrie satte Umsätze. Keine der vermeintlichen Epidemien schaffte es, der Menschheit den Garaus zu machen. Nun droht laut der WHO wieder eine Katastrophe. Ein neuartiges Corona-Virus hat sich von China nach Südkorea, Thailand, Japan und den USA ausgebreitet. Die Behörden haben die chinesische Metropole Wuhan unter Quarantäne gestellt. Das Virus könnte mutieren, so die Befürchtung. Mehr als 500 Neuinfektionen sollen gemeldet worden sein.
Wird die WHO morgen den weltweiten Katastrophenfall ausrufen? Welche Auswirkungen hätte ein solche Notstand auf Handel und Tourismus, wer würde davon profitieren? Steckt am Ende gar ein Angriff mit Biowaffen dahinter oder eine versteckte Maßnahme zur Bevölkerungsreduktion? Denkbar ist alles, doch wie eingangs erwähnt, entpuppten sich in der jüngeren Vergangenheit sämtliche Warnungen vor „neuen Krankheiten“ und Epidemien als Panikmache. Hoffentlich auch in diesem Fall. China ist vor allem für den deutschen Markt zu einem der wichtigsten Herstellungsort für Medikamente geworden.