So eine Kultur muss untergehen: „Drag-Kinder als LGBT-Aktivisten aus dem Pipi-Kacka-Land“

Die linksdrehende Huffington Post sorgt aktuell mit einem Video über „Drag-Kind Desmond“ für Kritik auf Facebook. Darin ist ein zehnjähriger Junge aus New York zu sehen, der sich als LGBT-Aktivist bezeichnet.

Zahlreiche Videos auf Youtube existieren über und von „Desmond“, der erst mit Hilfe der Medien so richtig bekannt wurde. Noch vor wenigen Jahrzehnten wären in den USA und den meisten westeuropäischen Ländern die Behörden aktiv geworden und hätten mit ziemlicher Sicherheit den Eltern schwere Vorhaltungen gemacht, ihnen eventuell das Sorgerecht entzogen und „Desmond“ in eine Erziehungsanstalt gesteckt, was wahrscheinlich auch nicht zu seinem Besten gereicht wäre.

Heute aber feiert die weltweite kunterbunte Gutmenschheit solche Extreme als Fortschritt und Sieg über das vermeintliche Patriarchat. Während Frauenaktivistinnen fast jede männliche Ausdrucksform mit ihrer #Meetoo-Kampagne als sexuelle Belästigung verteufeln, wird hier ein Kind ganz offensichtlich für sexistische Propaganda missbraucht und durch die mediale Präsenz wohl Zeit seines Lebens nicht mehr aus dieser Rolle herauskommen.

Kann man angesichts solcher Entwicklungen überhaupt noch von „Kultur“ sprechen?

Was Psychologen und sogenannte Erziehungsexperten tatsächlich von Kindern halten, wird bei einem Besuch auf der Webseite „pipi-kacka-land.de“ deutlich. Kinder sind zum Kacken zu doof und Eltern offenbar zu blöd, um es ihnen beizubringen. Es erscheint wie ein Wunder, dass die Menschheit Jahrtausende lang ohne Pädagogen überleben konnte und nicht an Verstopfung zugrunde gegangen ist.

 

Wir haben uns unseren Untergang wahrlich verdient, Klappe zu, Kacki weg!


Foto: Desmond the Drag Kid / Screenshot Facebook Video


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