Skandal in der katholischen Kirche: Bistum Köln will an Pride-Veranstaltung teilnehmen

Das katholische Stadtdekanat Köln nimmt erstmals am Christopher Street Day teil und plant verschiedene Veranstaltungen wie Diskussionen, Filmvorführungen und Bühnenprogramme. Mit dabei sind die Travestiekünstlerinnen Cassy Carrington und Julie Voyage. Das Stadtdekanat unterstützt die Werte des Cologne Pride und betont die Liebe Gottes zu jedem Menschen. Ein Highlight ist die Parade am 21. Juli, die im letzten Jahr über eine Million Teilnehmer hatte.

Doch gegen diese Pläne regt sich Widerstand. Leser machten uns auf eine Petition aufmerksam, die sich gegen die Teilnahme richtet.

Ausgerechnet den Jugendchor schickt Stadtdechant Kleine auf eine Veranstaltung, auf der alle Arten von außerehelicher Sexualität gefeiert und teilweise öffentlich zur Schau gestellt werden!

Nacktheit ist auf Pride-Paraden selbst in Deutschland häufig zu sehen. Und speziell beim Cologne Pride ist bereits die Pädophilen-Gruppe Krumme 13 offen mitgelaufen. Für Jugendliche ist diese Veranstaltung wirklich nicht geeignet.

Wenn die katholische Kirche anfängt, sich an Pride-Paraden zu beteiligen, wird es nicht nur Kirchenaustritte geben. Die ganze Kirche verliert ihre Grundlage, wenn sie in jeder weltlichen Strömung mitschwimmt, anstatt zu mahnen: „Geh hin und sündige nicht mehr.“

Die Forderungen der LGBT-Ideologie laufen außerdem dem katholischen Glauben radikal zuwider. Papst Franziskus hat wiederholt betont, dass es nur Männer und Frauen gibt, keine weiteren Geschlechter. Und dass sogenannte Geschlechtsumwandlungen gegen die Menschenwürde verstoßen. LGBT-Aktivisten beim Cologne-Pride fordern aber genau das: Hormone und Geschlechts-Operationen bereits für Kinder und Jugendliche, ggf. auch gegen den Willen der Eltern.

https://citizengo.org/de/rf/13483-die-kirche-muss-der-kölner-pride-parade-fernbleiben-

An Kardinal Woelki gerichtet heißt es weiter:

Ich schreibe Ihnen in tiefer Sorge, weil das Kölner Stadtdekanat angekündigt hat, sich mit zwei Programmpunkten am „Cologne Pride“ beteiligen zu wollen – einer Veranstaltung, die tagelang die Sünde feiert: den Stolz und jegliche Art von außerehelicher Sexualität.

Mit einer Teilnahme an diesem Spektakel wird Stadtdechant Kleine niemanden in den Schoß der Kirche zurückholen. Im Gegenteil, noch mehr Gläubige als bisher werden sich enttäuscht von der Gemeinde abwenden und austreten.

In einer Email, die der Redaktion vorliegt, heißt es:

Sehr geehrter Herr Kardinal Woelki,

ich bitte Sie dringend, den Willen Gottes zu respektieren. Kein Zweifel kann daran bestehen, daß das Praktizieren von Homosexualität gegen den Willen Gottes ist. Ich bemühe mich um Verbreitung dieses Schreibens.

Mit besorgten Grüßen

XXX

Die Petition kann hier unterschrieben werden:


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Kommentare

6 Antworten zu „Skandal in der katholischen Kirche: Bistum Köln will an Pride-Veranstaltung teilnehmen“

  1. lucki47

    Liebe Normalos (so es denn im shithole noch einen oder mehrere gibt )
    Nichtvergessen: 1 StückSeife hinten rein klemmen. Schützt vor Rückenwinden.

  2. Ralf.Michael

    Ich bin ja absoluter Gegner dieses Trends, aber solche Outfits sind echt Geil ;o))
    Aber ein Ökumenischer Christofer-Street-Day ? Zusammen mit Priestern in Soutane und mit Weihrauchtäschchen ? Eine gemeinsame Performance mit den Jungs aus Rio de Janiero ? Echt Jetzt ? Dass ist jetzt nicht Euer Ernst :o((

  3. Rumpelstilzchen

    Der Erzbischof dann NACKT hoch auf dem GELBEN WAGEN ?

    Das ist doch großartig…;-)

    1. dr weiss

      und zwei knäblein schauckeln seine eier… sieht echt stark aus…richtig katholisch…

      1. Rumpelstilzchen

        „Sieht echt stark aus“: In der Tat. Ein Bild für GÖTTER.

  4. Jonathan M.

    Als Atheist möchte dazu nur kundtun, dass diese Kirche überhaupt nichts mehr an die Menschen zu vermitteln hat.
    Sie pflegt weder ihren Glauben an Gott, noch pflegt sie die Werte der menschlichen Moral und Ethik ihrer Gläubigen.
    Es braucht nicht viel, um zu erkennen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen sexueller Gewalt gegen Kinder und sexueller Verwahrlosung in der Öffentlichkeit. Jesus würde, wenn er wirklich einmal der Erlöser der Menscheit gewesen sein soll, sich im Grabe umdrehen.

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