In Oberösterreich hat eine Lehrerin Kindern im Alter zwischen neun und zehn Jahren zur „Aufklärung“ explizite Sexszenen vorgespielt. Sie habe an verschiedenen Stellen immer wieder zurückgespult und die Kinder aufgefordert, noch einmal genauer hinzusehen. „Meine Neunjährige kam heim, warf die Schultasche ins Eck und verkroch sich den ganzen Tag im Zimmer“, berichtete eine Mutter gegenüber der Krone.
Die Pädagogin soll auch vorher schon auffällig geworden sein und den Kindern u.a. Kondome „verschiedener Geschmacksrichtungen“ vorgeführt haben. Der Fall hat hohe Wellen geschlagen, aber die Schulbehörde sieht kein Fehlverhalten trotz zahlreicher Beschwerden der Eltern. Ein Disziplinarverfahren sei eingestellt worden.
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Eine Antwort zu „Österreich: Lehrerin zeigt Grundschülern Pornofilm – Behörde sieht kein Fehlverhalten“
Die Verweigerung jedweder Intervention seitens der staatlichen Aufsichtsbehörden zeigt, dass diese abartige Perversion staatlicherseits nicht nur geduldet wird, sondern gewollt ist.
Die Bürger haben demnächst die Möglichkeit, im Wahllokal das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.