Welch eine Wortwahl: “Assistierte Reproduktion”! Nüchterner kann man Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung nicht beschreiben. Die Lesben aus dem LSVD fordern tatsächlich ein “Recht” auf etwas, was die Natur ihnen nicht “erlaubt” und die Allgemeinheit soll dafür zahlen. Nicht nur mit Geld aus Steuern und Abgaben, sondern einem weiteren Werteverlust, der zu einer Gesellschaft führt, in der Kinder als Produkt gelten.
In Deutschland muss endlich gesetzlich klargestellt werden, dass assistierte Reproduktion auch lesbischen Frauen offensteht. Zudem sollte Kostenerstattung auch Kinderwunschbehandlung von Frauen mit Fremdspermien umfassen. #Reproduktionsmedizingesetzhttps://t.co/pYQemsGg1z
— LSVD-Bundesverband (@lsvd) October 8, 2019
Die Publizistin Birgit Kelle hat darauf eine klare Antwort und bringt es auf den Punkt.
Nein. Es gibt kein Recht auf ein Kind. Und kein Recht auf Reproduktion. Und es ist übrigens keine Diskriminierung, sondern ein Naturgesetz, das sich Lesben miteinander nicht fortpflanzen können. #Reproduktionsmedizingesetz https://t.co/10swvsIP92
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) October 8, 2019
Natur kann ja so gemein sein …