In eigener Sache. Ich bin Melkkuh von Beruf

Liebe Leser, Innen und Inner, Frauen mit und ohne Gebärmutter, Mitgliederinnen und Mitglieder,

wie Sie vielleicht schon bemerkt haben werden, benötige ich in jüngster Zeit etwas länger für das Veröffentlichen Ihrer Beträge und Beiträginnen. Dies liegt daran, dass ich in der Welt herumreise und für mein Geld arbeiten muss – ganz im Gegensatz zu den Gleichstellungsbeauftragten mit Verbeamtung und Halbtagsjob (wegen des 18-jährigen Sohns, der auch jetzt noch bekocht werden muss. Sonst ist der Arme ganz traurig.).

Auch die Politikerinnen wollen von meinem Geld leben. Eine Meldestelle für Antifeminismus ist die neueste Ausgeburt kranker Fantasien fanatischer Feministinnen und zugleich eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für liegengebliebene, nicht vermittelbare Frauinnen. Für mich ist so eine Stasi-Meldestelle nichts weiter als eine Schikane für normal geborene, biologische, sogenannte Cis-Frauen, also Heterofrauen, die angesichts der exorbitanten Tribute, die sie an blendende Schönheiten wie Anetta Kahane zahlen müssen, gar keine Zeit dazu haben, ihre Worte auf eine Goldwaage zu legen.

Dunja Hayali – eines vieler Kuckuckskinder

Heterofrauen (gern von Hardcorelesben auch verächtlich als „Heten“ oder „Hetenschlampen” bezeichnet) werden ohnehin von der LGBT- und Gedönsgemeinschaft schon lange wie eine Minderheit unter vielen behandelt, damit sie bei all dem Terror nur ja nicht aufmucken, obgleich sie nach wie vor die Mehrheit der Gesellschaft stellen, nämlich sage und schreibe 95 Prozent. Klar, dass diese Übermacht indigener Heterofrauen Kuckuckskindern wie unserem Petzi Dunja Hayali nicht passt, besteht doch ihr Lebensinhalt darin, die indigenen, deutschen Heterofrauen Tag und Nacht zu unterdrücken, um weiter – wie ein Kuckuck halt – auf unsere Kosten leben zu können. Vermutlich hat sie diese darwinistische Strategie aus ihrer traditionellen Heimat – dem Irak – übernommen, wo christliche Lesben wie Dunja Hayali nicht lange überleben würden – schon gar nicht mit so einer Frisur.

Ricarda Lang – schlank und schön

Ich kann all die Damen, für die ich jeden Tag malochen gehen muss, gar nicht mehr überblicken. Daher führe ich nurmehr einige wenige Beispiele der Horden an durchgeknallten, regenogenfahnenschwenkenden, auf Einhörnern reitenden “Feministinnen” an, die den ganzen Tag auf Twitter Gehirnmasturbation betreiben und ekelhafte, technokratische Herzchen mit ihren weichen Wackelpetrahändchen formen: 

Da wäre zum einen unsere Ricarda Lang, die man nicht übersehen kann, obwohl man so tun muss, als würde man sie übersehen, gertenschlank wie sie ist. Alles andere wäre „Fatism“ oder „Bodyshaming“, also eine Diskriminierung Ricarda Langs aufgrund ihrer unübersehbaren Fettleibigkeit, die man aber – wie schon erwähnt – unter gesellschaftlicher Todesstrafe nicht thematisieren darf. Statt dessen soll man lediglich auf ihre inneren Werte achten. Wenn das nur so einfach wäre. Wenn nichts Achtbares da ist, kann man auch nicht darauf achten.

Die gestraffte Will

Zu erwähnen wäre noch Anne Will – die Lesbe mit dem Plastikgesicht, die ohne jede Mimik seit 2015 in ihren Schwatzbuden das Abschlachten ihrer Geschlechtsgenossinnen durch braune Cis-Männer aus nicht-kompatiblen, archaischen Gesellschaften genausowenig zur Kenntnis nimmt, wie die ihr ruiniertes Spiegelbild.

Langstrecken-Luisa – modernes, gelangweiltes Edelfräulein

Auch die Millionärstochter Langstrecken-Luisa mit Piepsstimme und Verwandtschaft im Reemtsma-Konzern darf nicht unerwähnt bleiben. Was haben unemanzipierte Edelfräulein seit jeher gemacht, wenn ihnen im Palast langweilig war? Genau, sie haben sich irgendeine Sache gesucht, bei der sie sich für die Entrechteten einsetzen, um sich sodann – nachdem sie vampirgleich genug Beifall und Lob der ohnehin geknechteten Menschen aufgesogen haben – wieder in den Jet oder zum Chauffeur ins Auto zu setzen, um dann abends gemütlich ein Vollbad zu nehmen. Die eigenen Millionen verschenken? Kommt nicht in die Klimatüte! Denn wozu gibt es denn Steuersklaven wie mich, die für Luisa Steuern zahlen, damit sie sich auf meine Kosten in ihrem kleinen, langweiligen Leben profilieren oder nette Reisen mit ihrem „Hart aber Fair“- Lover im spießigen fünfziger Jahre Polyester-Hemd, für das sich damals selbst der niederste Angestellte geschämt hätte, zu unternehmen. Luisa mit dem guten, alten deutschen Namen setzt also die Tradition der Salonkommunistinnen wie Rosa Luxemburg, Simone de Beauvoir, Judith Butler, Margarete Stokowski, Katja Kipping usw. nahtlos fort: Produktion von Gehirndurchfall und -abfall, ohne dass sich etwas an der Lage der ausgebeuteten Frauen oder Armut von Frauen im Alter ändern würde.

Heutige Feministinnen machen sich die Hände nicht schmutzig

Luischen achtet allerdings im Gegensatz zu englischen Suffragetten peinlich genau darauf, als Sauberfrau aufzutreten, macht sich die Hände nicht schmutzig und käme sicherlich nie auf die Idee, sich ihren Luxuskörper mit Hungerstreiks im Gefängnis zu ruinieren, wie dies Emmeline Pankhurst routinemäßig im erbitterten Kampf für das Frauenwahlrecht in England praktiziert hatte. Die Suffragette Emily Davison warf sich 1913 sogar während eines Rennens publikumswirksam vor das Pferd des Königs. Ihr Opfer gab unter anderem den Ausschlag für die Einführung des Frauenwahlrechts in England. 

Die Idee der Klimakleber, sich verhaften zu lassen, um Öffentlichkeit zu schaffen, wurde übrigens von den britischen Frauenrechtlerinnen gestohlen. Langstrecken-Luisa und ihr Gefolge sind daher nichts weiter als ein billiger Abklatsch echter, mutiger Frauen, denen das Kleinklein von 60 Geschlechtern herzlich egal war. Langstrecken-Luisa bleibt daher das, was sie schon immer war: Ein dummes, reiches Mädchen mit hübschem Gesicht, das sich von noch reicheren Menschen einspannen läßt, um Personen wie Hans-Georg-Maaßen zu verleumden. Mehr aber auch nicht.

Bevor ich nun noch weiter abschweife, schließe ich hier. Denn nach wie vor habe ich viel zu tun und muss meine Steuerzahlungen für all die schönen Containerdörfer für unsere Schutzsuchenden leisten, nicht zu vergessen, ihre zahlreichen Kinder, Haupt- und Nebenfrauen und Designerturnschuhe. In diesem Sinne – macht es gut. Ich habe noch einige Stunden Arbeit vor mir bis Mitternacht.

Erstveröffentlichung: Beischneider


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Kommentare

2 Antworten zu „In eigener Sache. Ich bin Melkkuh von Beruf“

  1. ClaudiaCC

    Witzig geschriebene, mehr als berechtigte Kritik an unnützen Schwätzerinnen, die arbeitenden Mitmenschen auf der Tasche liegen !
    ABER :
    Die Genannten sind allesamt keine Feministinnen, sie bezeichnen sich nicht mal selber so. Feministinnen sind nämlich die, die sich dafür konkret einsetzen, dass auch Frauen die Menschenrechte zugestanden werden, Menschenrechte wie Selbstbestimmung, Freiheit, körperliche Unversehrtheit und Gleichheit vor dem Gesetz. Warum werden sie, die echten Feministinnen, dafür diffamiert ?

    Maria Schneider packt die zu Recht kritisierten unnützen Weiber in einen Sack mit echten Frauenrechtlerinnen – auch Feministinnen genannt – und haut dann pauschal drauf und das ist billiges Bashing, das auch die echten Kämpferinnen für Frauen- und damit für Menschenrechte trifft.

    Übrigens, warum werden in dem Artikel nicht auch männliche leistungslose Dummschwätzer, Schmarotzer und Steuergeldverschwender von Maria Schneider genannt und kritisiert, gibt es davon nicht mehr als genug ?
    Ist Schmarotzertum bei Frauen verwerflicher als bei Männern ?

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    1. Konrad Kugler

      Ein energisches Konter gegen eingeengtes Denken.
      Das ist eine Behauptung gegen allgemeines Denken, keineswegs ehrenrührig.
      Der Feminismus ist, wie all seine idiotideologischen Artgenossen ein Mittel zur Verursachung von Streit und Spaltung. Der Gipfel der Verblödung ist voraussichtlich mit dem Genderismus noch nicht erreicht.
      Nur wegen der Fortpflanzung gibt es Mann und Weib, die Weiber bekommen Kinder, Frauen haben (vielleicht) welche. Die größte Dummheit der DBK war der Austausch der Weiber im Ave Maria durch Frauen. Damit haben sie den Sozialisten in die Hände gespielt, die damals schon wie heute immer noch mit Begriffen tricksen. Der Sozialismus entweibt die Frauen und macht sie mental zu Arbeiterinnen. Und damit vertreten sie die Interessen der (brutal)Kapitalisten, denen die Kinder ebenso im Weg sind. Na ja, die sind halt da, … (Davos 2023)
      Früher waren die Weiber stolz auf ihre Kinder, als Kinderlose muß man sie unter Volksfestbesuchern herausheben. Grotesk.

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