Im Erzbistum Hamburg regt sich massiver Protest gegen den neuen LSBT-Bildungsplan. Eltern, Lehrer und Schüler schlagen Alarm: Die Sexualerziehung an katholischen Schulen soll künftig auf dem queer-ideologischen Kurs des Staats basieren – trotz christlicher Ausrichtung!
Auslöser des Aufruhrs ist ein Schreiben der Bistumsleitung vom Mai, in dem die Schulen zur Umsetzung staatlicher „Vielfaltserziehung“ aufgefordert werden. Dabei gehe es explizit um „geschlechtliche und sexuelle Vielfalt“, die „in allen Schulformen und Altersstufen“ zum Thema gemacht werden soll – unabhängig von Alter, Reife und religiöser Überzeugung.
Der Verein DemoFürAlle berichtet von empörten Eltern, die sich verraten fühlen. Statt christlicher Werteerziehung drohe nun Indoktrination im Regenbogen-Gewand. Besonders kritisch sehen viele, dass der Bildungsplan keine Rücksicht auf die Elternrechte nimmt. Auch die klare Lehre der Kirche zur Ehe von Mann und Frau werde untergraben.
Der Druck auf die Verantwortlichen wächst: Erste Elterninitiativen formieren sich, Protestbriefe zirkulieren, ein Bündnis aus Gläubigen, Pädagogen und kirchentreuen Schülern will sich mit dem Kuschen vor staatlichen Vorgaben nicht abfinden. Die Frage im Raum: Gibt das Erzbistum seine Schulen kampflos der Ideologie preis?
6 Antworten zu „Elternaufstand im Norden: Widerstand gegen Queer-Agenda an katholischen Schulen!“