Der erste Jahrgang, für den maskentragende Erwachsene Normalität sind, kommt dieses Jahr ins Krippenalter. Nur gut, dass etliche dieser „Einrichtungen“ geschlossen sind. Denn jeder Tag, den ein Kind nicht unter fremder Obhut verbringen muss, ist ein schlechter Tag für dieses menschenfeindliche System.
Was denkt so ein kleines unschuldiges Wesen wohl, wenn Mama und Papa es mit zum Einkaufen nehmen und sich ganz selbstverständlich den Stofflappen vor den Mund schnallen? „Wenn ich groß, darf ich oder muss ich dann auch so eine Maske tragen?“ Es liegt an uns, was wir daraus machen.
In vielen Familien ist durch den „Coronakoller“ der häusliche Frieden gefährdet. Das behaupten jedenfalls die Massenmedien. Glauben schenken kann man dem nur zum Teil. Vor der angeblichen Pandemie dienten „familiäre Gewalt“ in „sozialschwachen Familien“ und „bildungsfernen Schichten“ als Argumente für den Ausbau der Ganztagsbetreuung. Plötzlich tauchten im Trash-TV die Supernanny und ihre zahlreichen Klone auf, um der Fernsehnation ihre Erziehungsdefizite vor Augen zu führen. Welche Fernsehtherapeuten werden wohl in ein paar Jahren auf traumatisierte Coronakinder losgelassen? Vielleicht hat der Bertelsfraukonzern ja schon ein Konzept in der Schublade. Aber so weit muss es nicht kommen.
Jeder zuhause geklärte Konflikt, jedes gemeinsam und selbst gebackene Brot, jeder Spaziergang an die frische Luft und jede Stunde ohne Flimmerkiste wirken mehr Wunder als jede Traumasitzung späterer Coronakinder je wieder gut machen könnte. Gegenpropaganda in Form von Gardinenpredigten verfehlt meist ihr Ziel. Gerade bei schon älteren Kindern, die durch kunterbunte Pädagogik, perverve Genderideologie und Coronapanikmache schon vollkommen kirre gemacht worden sind, richtet man eher noch mehr Schäden an. Sie haben mehr Zeit mit den seelenlosen Leerkörpern verbracht, als in der eigenen Familie. Diese Chance sollte man ihnen nicht kaputt machen. Wer es erfährt, dass es sich die Eltern nicht leicht machen, sondern ihre Kinder vorbehaltlos lieben und gerade in schweren Zeiten zu ihnen halten, baut wieder Vertrauen auf und bleibt in Zukunft unerreichbar für die Einflussnahme durch fremde Personen. Und den ganz kleinen dient man den ganzen Tag als Vorbild. Nie war es einfacher, als zurzeit, den „professionellen“ Kinderverderbern und der familienzersetzenden Politik der letzten fünf Jahrzehnte einen dicken Strich durch die Rechnung zu machen. Es liegt an uns, wie die junge Generation später über uns und diese Zeit denkt und welche Gesellschaft daraus entsteht.
Kommentar von Nero II: