Wenn Mitarbeiter Firmen zerstören

Starbucks mit über 16.000 Cafés hat in wenigen Wochen 13 Milliarden Dollar an Börsen verloren, nicht etwa weil der Kaffee schlecht wurde. Der Grund: Die Gewerkschaft der Starbucks-Mitarbeiter (10.000 Mitglieder) hat für Palästina Stellung bezogen. Das hat der Geschäftsführung gar nicht gefallen und führte zu einem riesigen Streit. Howard Schultz, der Chef von Starbucks, meinte: „Wir wollten immer ein Ort sein, wo jeder willkommen ist, egal was er denkt. Jetzt sind wir aber in eine politische Auseinandersetzung verwickelt, die wir nie gewollt haben.“

Linke Proteste töten Firmen

Dann begannen die Proteste und der Boykott. Linke Aktivisten, die Palästina unterstützen, riefen dazu auf, Starbucks zu meiden. Starbucks versuchte, sich von den Aussagen der Gewerkschaft zu distanzieren, und ging sogar vor Gericht. Das hat den Ärger nur noch verschärft.

Das zeigt, wie stark eine Gruppe sein kann, um ein Unternehmen wie Starbucks zu schädigen. Es ist erstaunlich, dass eine Meinung so viel Schaden anrichten kann. Die Umsätze sinken, und die Frage, die sich viele stellen, ist: Darf eine kleine Gruppe wirklich so viel Macht haben, um ein riesiges Unternehmen zu schädigen?

Wann schwappt dieser „Tugendterror“ auch nach Deutschland?


Kommentare

4 Antworten zu „Wenn Mitarbeiter Firmen zerstören“

  1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    So passiert’s,wenn alle, gegen alle sind und sich trotzdem irgendwie lieb hat,nich,nicht wahr. So wird gespaltenen im Führerbunker V.17. Mir Brauch damit keiner zu kommen,ich bete keinen linken Terror an,dass mach ich hier unmissverständlich klar …. Und raus hier….

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  2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Ein besseres Beispiel zum Thema ist Foto-Porst.

  3. Naja, wer die Starbucksplörre mag…
    Minderwertiger Kaffee, Sklaventreiber als Arbeitgeber, wokes Duzen der Gäste ohne Respekt und Anstand.
    Ich habe diese Kette von Anfang an boykottiert.
    Starbucks hat so viel mit Kaffeekultur zu tun wie Burgerfraß mit gesunder Küche.

    In den 90ern hat sich die Kette von Seattle aus verbreitet und mit härtesten Bandagen gegen Konkurrenten gekämpft.

    Italienischer Espresso? Portugiesischer Meia con leche? Ein Wiener Verlängerter?
    Die damit verbundene Kultur?
    Kann alles weg und durch die woke Plörre in Fastfoodmanier ersetzt werden! (Sarkasmus aus)

  4. Selber Schuld. Schon mal was von Neutralität gehört. Als Unternehmer hat man Neutral zu sein.

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