Bis zum 28. Juli 2024 gingen 2.348.130 Arbeitsplätzen verloren. Der Journalist Egon W. Kreutzer dokumentiert seit dem 21. September 2019 täglich Jobverluste durch Insolvenzen. Und alles mit Quellenangaben.
Bombeneinschläge im Wirtschaftsministerium?
Im Wirtschaftsteil der Zeitungen finden wir diese Horrorzahlen nicht. Was zudem fehlt, sind Zusammenfassungen der Insolvenzen, Betriebsschließungen, Entlassungen und über den Stellenabbau. Und genau dies fasst Kreutzer täglich zusammen. Niemand soll sagen können, er hätte wieder einmal von nichts gewusst.
Sargnägel stammen aus Berlin
Mit jeder Insolvenz geht auch die Vernichtung deutschen Know-hows einher, das über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte gewachsen ist. Jeder zwangsweise ausgeschiedene Mitarbeiter trägt Fachwissen in seinem Kopf, wenn nicht gar in seinem Herzen Know-how, das anderweitig nicht mehr einsetzbar ist. Kreutzers akribische Arbeit verdient nicht nur Anerkennung als journalistisches Meisterwerk, sondern auch als ein dringender Appell zum Umdenken und politischen Handeln.
Hier mehr dazu: Jobwunder Deutschland
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Kommentare
5 Antworten zu „Todesberichte von der Wirtschaftsfront“
Ein Umdenken wird es mit den HAMPELN nicht geben. Der Habicht höchstselbst hat freimütig eingeräumt, dass die DEINDUSTRIALISIERUNG der BRDigung die AGENDA ist.
NICHTS in der „Politik“ passiert „zufällig“.
ERGO: Ein VOLK das sich nicht (entschlossen und vehement) wehrt, lebt DEFINITIV VERKEHRT.
hilft dem Volk aber leider nicht.
Mir gefällt das aber. Anders werden die sheeple nicht wach.
Fachwissen und Know-how? Überflüssig! In einer Welt, in der jeder alles sein kann, wenn es es nur laut ausspricht, braucht man all das nicht mehr. Man ernennt sich einfach selbst zum „Experten“. Passt schon.
„Kreutzers akribische Arbeit verdient nicht nur Anerkennung als journalistisches Meisterwerk, sondern auch als ein dringender Appell zum Umdenken und politischen Handeln.“ – Dem 1. Teil Ihrer Aussage kann ich nur zustimmen. Gäbe es noch eine freie Presse, die ihre eigenen Mindeststandards erfüllt, müsste das täglich in die Schlagzeilen. Zum 2. Teil: Mit zwei Regierungen (Merkel + die Hampels), die nichts, als den größtmöglichen Schaden hervorrufen wollten/wollen, wird sich nichts ändern. Der Auftrag lautet: Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land mit multiethnischer Bevölkerung zu degradieren, und vor der Hochfinanz Männchen machen. Ist nichts mehr zum Verteilen da, beginnen die Verteilungskriege. Wer die wohl gewinnt? Die Senioren-Skatrunde der AWO, die „schon immer“ die Sozen oder die Schwatten gewählt hat, oder die bunten Jungmännerhorden, die sich das holen wollen, von dem sie glauben, „es stünde ihnen zu“?
Das werde ich hoffentlich nicht mehr erleben müssen. Meine 4 Kinder im Ausland vielleicht aber doch. allah ma lache.