Die deutschen Sparkassen wollen den von der EU-Kommission geplanten digitalen Euro nicht akzeptieren und setzen stattdessen auf ihr eigenes Bezahlsystem Wero. Hinter der Fassade von „Innovation und Kundenfreundlichkeit“ steckt ein klarer Machtkampf zwischen Brüssel und den Banken. Während die EU den digitalen Euro als offizielles Zahlungsmittel durchdrücken will, sehen die Sparkassen darin offenbar vor allem eine Gefahr für ihre Geschäftsmodelle – und fordern, dass Wero als europäische Lösung Vorrang haben soll, wie Heise berichtet.
Die Botschaft ist eindeutig: Lieber ein hauseigenes Zahlungssystem, das man selbst kontrolliert, als ein Zentralbankprojekt, das die Abhängigkeit von den Banken überflüssig machen könnte. Für die Bürger heißt das: Statt mehr Freiheit beim Bezahlen droht ein neuer Kleinkrieg zwischen EU-Bürokratie und Bankenkartell – und am Ende zahlen wieder wir die Zeche.

Eine Antwort zu „Sparkassen gegen Digital-Euro: Wero statt Brüssel-Plan“
Vor 1 900 Jahren etwa verfasste ein Mann das
Ich kann mir vorstellen, daß es leicht geht, meiner Kontokarte Werk, die Apokalypse. Darin findet sich eine sonderbare Aussage: “ Man wird weder kaufen noch verkaufen können.“
Ich kann mir leicht vorstellen, daß Leute, die eine irre Politik betreiben und auf Krieg aus sind, meiner Kontonummer ein Signal anhängen können und diese damit unbrauchbar ist.
3 500 000 000 000 geteilt durch 20 000 000 000 jährlich ist gleich 130 Jahre.
Das haben Sozialisten und Sozialpolitiker fertig gebracht durch Verkennung der Familie und der wesentlichen Bedeutung für den Bestand eines Staates.