Der Maschinenbauer Manz hat aufgrund von Zahlungsunfähigkeit einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Der Vorstand traf diese Entscheidung, nachdem Kreditgeber die weitere Bereitstellung von Mitteln verweigerten. Manz beschäftigte zuletzt 1435 Mitarbeiter.
Obwohl das Unternehmen laut verschiedenen Medienberichten in den vergangenen Jahren rote Zahlen schrieb, erwirtschaftete es 2023 einen Umsatz von rund 250 Millionen Euro. Der Vorstand führt weiterhin Gespräche mit potenziellen Investoren, um neues Eigen- oder Fremdkapital zu sichern.
Kommentare
4 Antworten zu „Maschinenbauer Manz insolvent – 1435 Jobs bald #futschi“
Bei all der damit zusammenhängenden Tragödie und wirtschaftlich-gesellschaftlichen Apokalypse darf NIEMALS übersehen werden, dass sich die Mehrheit der „Superdemokraten“ dieses MONSTER von REGIERUNG sehenden Auges an die Backe gewählt hat, wie zuvor schon etliche Male das MerKILL-Zombie-Regime.
Dieses Armageddon fiel NICHT einfach so plötzlich und unerwartet vom Himmel, vielmehr wurde es gezielt und in satanisch-bösartigster, volksverräterischster Absicht herbeigeführt, allerdings MIT ANSAGE.
EINSTEIN: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Stellt sich abschließend die Frage: Wie kann man WAHNSINNIGE retten ? Geht das überhaupt ? Man müsste ihnen ja zunächst klarmachen, dass sie wahnsinnig sind. Ob das gelingen wird ?
Meine 80jährige Nachbarin erzählte mir, dass ihre Tochter (Anfang 60, Auto-Zulieferer-Betrieb) jetzt auch in Kurzarbeit ist. Darauf ich: „Im Februar sind Wahlen. Und bevor Ihr Eure Kreuzchen macht, denkt mal kurz darüber nach, wer das hier alles verbockt hat. Und wenn Ihr zu dem Ergebnis CDU, SPD, FDP und Grünlinge kommt, dann liegt es an Euch, ob Ihr ein „weiter so“ favorisiert, oder eine Partei bevorzugt, die mit Logik und Vernunft agiert.“ Leider ist die gute Frau dermaßen von der Dauerpropaganda der Öffentlich-Unredlichen geschädigt, dass ich befürchtet habe, sie bekommt gleich einen Schlaganfall. Tja, dann wird ihre Tochter halt, ein paar Jahre vor der Rente, arbeitslos… Nennt sich „Lernen durch Schmerz“.
„Leider ist die gute Frau dermaßen von der Dauerpropaganda der Öffentlich-Unredlichen geschädigt, dass ich befürchtet habe, sie bekommt gleich einen Schlaganfall. Tja, dann wird ihre Tochter halt, ein paar Jahre vor der Rente, arbeitslos… Nennt sich „Lernen durch Schmerz“.
Das PROBLEM dieser SPEZIES ist ja gerade: Sie lernen es NIE ! Daraus resultiert ja das ganze ELEND. Da nützt es nicht einmal, mit dem Vorschlaghammer aufs Hirn zu kloppen.
Allen derart bornierten ist nicht zu helfen. Mit nichts.