Intel kommt doch nicht nach Magdeburg – 3000 Arbeitsplätze schon im Voraus #futschi

Die Bundesregierung wollte zehn Milliarden Euro investieren, um Intel nach Ostdeutschland zu locken, doch der Chiphersteller hat den Bau eines Werks in Magdeburg nun auf Eis gelegt. Das Projekt wird um etwa zwei Jahre verzögert wegen finanzieller Verluste und eines Sparprogramms bei Intel. Ursprünglich sollte der erste Spatenstich dieses Jahr erfolgen und rund 3000 Arbeitsplätze schaffen. Insgesamt waren Investitionen von 30 Milliarden Euro geplant. Die Bundesregierung hatte 9,9 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen zugesichert. Der Produktionsbeginn war für 2027 oder 2028 vorgesehen.


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All der Aufwand war vergebens, darunter die erst vor wenigen Wochen erteilte erste Baugenehmigung und die zu vorige mehrmonatige Prüfung des rund 2000-seitigen Bauantrags. Intel muss kleinere Brötchen backen, denn der Konzern verzeichnete im letzten Quartal einen Milliardenverlust. Weltweit plant Intel den Abbau von etwa 15.000 Arbeitsplätzen, um über zehn Milliarden Dollar einzusparen. Die leeren Versprechungen der Ampel-Koalition haben sich wieder einmal in heiße Luft aufgelöst, wie so vieles wo „Kanzler“ Scholz seine Finger mit im Spiel hatte, man denke da an den Elbtower oder die Wirecard-Pleite.


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Kommentare

5 Antworten zu „Intel kommt doch nicht nach Magdeburg – 3000 Arbeitsplätze schon im Voraus #futschi“

  1. Rumpelstilzchen

    Wer möchte auch schon in einem rotgrüngelbschwarzen Drecksloch namens BRDigung investieren ?

    1. Nur Ganz besonders Hohle werfen schlechtem Geld noch gutes hinterher. Sozis sind so hohl.

  2. Alles nur Potemkische Dörfer .. alles nur projeziert .. alles nur warme Fürze von ideologisch-verwirrten Ignoranten. NICHTS von den so grooooossss angekündigten positiven Traumbildern kann realisiert werden. Wer Physik, Marktwirtschaft und Gewalt nicht kapiert, sollte selbst im häuslichen Bereich einen Betreuer bestellen, denn ich vermute, dass solche Nichtse nicht mal den eigenen Hintern sauber halten können. (Satire off 🙂 )

  3. Jeder Arbeitsplatz wäre mit 1 Million subventioniert worden… Geld, das wir nicht haben…

    Früher brauchte man 20.000 DM Investition für einen Arbeitsplatz.

    D.h. mit 1 Million Euro hätte man eigentlich 100 Arbeitsplätze und nicht nur einen entstehen lassen müssen.

    Die Intelfabrik ist ein Paradebeispiel für das Verschwenden von Volksvermögen.

  4. Wieviele Euronen Subventionen haben die Amis im Vorfeld abgegriffen?

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