#Futschi: Credit Suisse bankrott!

Die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern. Die deutschsprachige Presse bemüht sich noch um Schadensbegrenzung, doch es gibt wohl keine Zukunft mehr für die Credit Suisse.

Vor allem angelsächsische Medien übertrafen sich regelrecht mit Meldungen von «mit der Sache vertrauten Personen», wie auch finews.ch feststellte. Da war von einer Wiederbelebung der einstigen Investmentbank-Marke First Boston die Rede, vom Verkauf einzelner Sparten, von der Gründung einer Bad Bank und vom Ausstieg aus dem US-Geschäft. Alles unbestätigte Nachrichten, die den Kurs der CS-Aktie massiv unter Druck setzten, so dass er innert einer Woche rund 20 Prozent an Wert verlor.

finews.ch
Quelle: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1576324595321229312

Die Schweiz wird wohl die Großbank “retten” müssen, glaubt man auf In§ide Paradeplatz. Das gilt jedoch nicht für die fast 49.000 Arbeitsplätze, von denen wohl etliche #futschi sein werden.



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3 Kommentare

  1. die westlichen Banken sind alle bankrott, das ist ja unser Problem mit diesen Zockern die sich auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen gefüllt haben. Und das nicht erst seit Lehman 2008.

  2. Die Boni, die den Managern in unvollstellbaren Höhen bezahlt werden, sind nötig, da sie sonst nicht bereit wären, die Verbrechen zu begehen, die zu begehen, “man” von ihnen verlangt.
    “Rettet” man eine Bank auf Kosten der Steuerzahler, so sind im nächstbesten Moment wieder Managerboni zu bezahlen. Ein ziemlich mieses Spiel.

  3. Gewinne werden privatisiert, Schulden werden sozialisiert.

    Nichts neues an der Front. Der Krug geht so lang zum Brunnen, bis der bricht.

    Die Dummen sind und bleiben immer die “kleinen Leute”.

    10

Kommentare sind geschlossen.