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EZB: Gendergerechte Besetzung für die Pleite

Man kann es überall beobachten. Je mehr an der natürlichen Geschlechterverteilung in Unternehmen und Institutionen gedreht wird, desto schneller bewegen sich diese auf den Abgrund zu. Jüngstes Beispiel ist die EZB mit der Doppelbelastung einer weiblichen Person an der Spitze, die nicht nur inkompetent sondern auch noch kriminell ist.

Stolz verkündet Christine Lagarde nämlich, die Europäische Zentralbank (EZB) habe ihre Zwischenziele für den Frauenanteil in Führungspositionen erreicht, was besonders unter dem Vorbildaspekt und im Hinblick auf das Mentoring wichtig sei.

Und weiter geht das geisteskranke Kauderwelsch:

Die Lücke zwischen den Ebenen „Expert“ (Gehaltsspanne F/G) und „Team Lead“ (Gehaltsspanne H) ist verkleinert worden, und die EZB unternimmt weitere Anstrengungen, um in diesen beiden Kategorien mehr Frauen einzustellen und zu befördern. Auf der Ebene „Analyst“ (Gehaltsspanne E/F) ist der Anteil der Frauen den Zielvorgaben der EZB entsprechend weiter gestiegen. Dies trägt dazu bei, dass ein größerer Pool an Frauen zur Verfügung steht, die für weitere Karriereschritte infrage kommen.

Die Zielvorgaben zum Geschlechteranteil sind Teil der breiter angelegten Diversitäts- und Inklusionsstrategie der EZB. Durch sie sollen weitere Aspekte von Diversität wie beispielsweise ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Alter, Nationalität oder Behinderung mit der Unterstützung von sechs Diversitäts- und Inklusionsnetzwerken gefördert werden.

„Eine diverse und inklusive Organisation spiegelt die Welt um uns herum wider“, sagt Präsidentin Lagarde. „Sie zeugt von dem intellektuellen Mut, sich die Werte verschiedener Perspektiven, Hintergründe und Identitäten zu eigen zu machen, die die Debatte bereichern und uns in allen Bereichen robustere Entscheidungen treffen lassen,“ so die Präsidentin weiter.

Bei der EZB hat ein Elternteil Anspruch auf 20 Wochen bezahlte/n Mutterschutz/Elternzeit bei Adoption. Im Jahr 2022 hat die EZB den bezahlten Sonderurlaub für den zweiten Elternteil von 10 auf 20 Tage verlängert, um ein ausgewogeneres Verhältnis hinsichtlich der familiären Verpflichtungen zu fördern. Sie hat Zahlen zur Staatsangehörigkeit der Belegschaft und der Führungskräfte veröffentlicht und so im Hinblick auf eine wesentliche Diversitätsfacette für mehr Transparenz gesorgt. Die EZB hat zusammen mit 26 nationalen Zentralbanken und Aufsichtsbehörden in der Europäischen Union die Charta des ESZB und SSM für Gleichstellung, Diversität und Inklusion ins Leben gerufen und unterzeichnet.

Die nächste Überprüfung erfolgt auf der Grundlage der Daten für 2024.



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Kommentare

  1. Wenn schon untergehakt mit Warburg-Olaf und annalenisch-feministischer Außenpolitik in den Abgrund, dann wenigstens ordentlich gegendert.

    Man gönnt sich ja sonst nix.

  2. In welche Kategorie/Genderstatus ist denn diese Lagarde eigentlich einzustufen ? LSBTIQ ? Ich habe da doch Schwierigkeiten mit einer gender-gerechten Zuordnung ! Ich vermute ” U ” für Undefinierbar ? Oder doch ” S ” für Speziell ?

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