Drastischer Einbruch bei Baufinanzierungen

Dank der Zinserhöhungen ist der Traum von den eigenen vier Wänden für viele Menschen in unerreichbare Ferne gerückt. Und auch für “Häuslebesitzer”, die eine Anschlussfinanzierung benötigen oder eine Modernisierung mit einer neuen Hypothek anstreben, kann sich die aktuelle Zinspolitik schnell zum Alptraum entwickeln.

Für das Neugeschäft mit Baufinanzierungen war im September 2022 ein Rekordrückgang von 28% gegenüber Vorjahr zu verzeichnen, berichtet Barkow Consulting. Im Juni seien die Zahlen deutlich ins Minus gedreht. Im August beschleunigte sich der Rückgang weiter auf minus 19%. Im September ging es nochmal deutlich nach unten. Mit einem Rückgang von 28% gegenüber Vorjahr wurde sogar ein neuer Negativrekord seit Beginn der Datenaufzeichnungen im Jahr 2022 aufgestellt.

Wenig überraschend stehen deshalb auch die Immobilienpreise vor einem gewaltigen Einbruch, was auch die Bestandsimmobilien betrifft, wie das Hamburger Abendblatt berichtet.



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3 Kommentare

  1. Immobilienpreise vor einem gewaltigen Einbruch ? Krass…da rufe ich mal schnell meine chinesischen Bekannten an, die kaufen für Appel und Ei hier Alles auf….bevor der Olaf dies mitbekommt !

  2. Die Bauherren sollten den Hausbau durchziehen und die Hütte dann an Asylbewerber und “Flüchtlinge” vermieten. Der Staat – also wir – zahlt schließlich JEDEN Mondpreis, um die geschenkten Goldstücke luxuriös unterzubringen.

    Bis ganz Afrika bei uns als “Fachkräfte” zugezogen sind, ist die Hütte 10 x bezahlt.

  3. Bitte um Erklärung: Was soll (außer für Spekulanten) schlecht daran sein, daß die “Immobilienpreise vor einem gewaltigen Einbruch” stehen?

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