Digitaler Euro ab 2029 – das Ende des Bargelds?

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Die FAZ berichtet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) plant, den digitalen Euro im Jahr 2029 einzuführen. Das klingt nach Fortschritt, ist aber in Wahrheit der nächste Schritt in Richtung totaler Kontrolle über unser Geld.

Der digitale Euro soll – so die offizielle Begründung – das Bargeld „ergänzen“. Doch wer den Kurs der EZB und der EU kennt, weiß: Sobald die digitale Variante erst einmal etabliert ist, wird Bargeld Stück für Stück verdrängt. Es beginnt mit „freiwilliger Nutzung“, endet aber mit „kein Bargeld mehr angenommen“.

Der Plan ist klar: Jede Transaktion soll nachvollziehbar sein. Jeder Einkauf, jeder Spendenbetrag, jede Überweisung – alles zentral erfasst. Die Begründung lautet „Sicherheit“ und „Komfort“, in Wahrheit aber geht es um Kontrolle und Überwachung. Datenschutz? Fehlanzeige. Unabhängigkeit? Geschichte.

EZB-Chefin Christine Lagarde spricht von „Vertrauen in das europäische Zahlungssystem“. Doch Vertrauen in wen? In die Institution, die den Euro entwertet hat, Inflation herbeigeredet und dann mit Billionenprogrammen befeuert hat?

Wenn der digitale Euro kommt, ist das kein Fortschritt – es ist das Ende des anonymen Bezahlens. Und der Beginn einer Ära, in der die Zentralbank mit einem Klick entscheiden könnte, wer kaufen darf und wer nicht.

Fazit: Der digitale Euro ist kein harmloses Update, sondern der Code zur Abschaffung der Freiheit im Geldbeutel.

(Quelle: FAZ)


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