Deutsche Wirtschaft ist beunruhigt

Ausländischen Firmen und ihren Expats (nach China entsandte Mitarbeiter) wird durch alle möglichen Vorschriften, vor allem im Zuge der Corona-Bekämpfung, das Leben schwer gemacht. Viele nach China entsandte Manager verlassen daher das Land wieder. So manche westliche Firma fürchtet in der Folge, über ihr China-Geschäft zumindest teilweise die Kontrolle zu verlieren.

Dabei ist für viele Konzerne China längst der wichtigste Einzelmarkt geworden. Im „Business Confidence Survey 2021“ warnt die Handelskammer der EU vor Ort: „Riskantere Zeiten liegen vor uns.“ Für Anleger und Investoren bedeutet das: China genau im Auge behalten und Unternehmen mit China-Präsenz oder Lieferketten-Engagement genau auf die möglichen Folgen der Entwicklung in China abklopfen…



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

iPads im Abverkauf: Jetzt sichern!

2 Kommentare

  1. Ausländische Unternehmen wurden von den Chinesen schon immer als bestenfalls nützliche Idioten betrachtet und auch schon immer so behandelt.
    Das mag manch einem “antirassistischen Gutmenschen” nicht in den linksgrünen Schädel gehen, ändert jedoch nichts an der Realität.

    Es war auf der Grundlage und im Hinblick auf das Vorgesagte schon immer auf der Hand liegend, dass im Falle einer Veränderung der ökonomischen oder sozialen Umstände das kommunistische Regime nicht die geringsten Skrupel haben wird, den Ausländern zu zeigen, was es von ihnen hält: Nämlich weniger als nichts.

    Trau schau WEM ! Wer das nicht begreift, darf sich nicht wundern und schon gar nicht beklagen.

  2. Cina schottet sich ab, lässt nichts mehr hinein oder zu, aber kauft überall weltweit alles mögliche zusammen. Die Chinesen sind die größte Bedrohung.

Kommentare sind geschlossen.