Warnung! Bankencrashs – Sprungbrett zum digitalen Zwangsgeldsystem

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Kla.tv: Der Zusammenbruch der Schweizer Großbank Credit Suisse und mehrerer US-Banken wie der Silicon Valley Bank (SVB) erschüttern aktuell die Finanzmärkte. Die SVB rangierte mit einem Vermögen von über 200 Mrd. US-Dollar auf Platz 16 der größten US-Geschäftsbanken, womit ihr Kollaps der größte Bankausfall in den USA seit der Insolvenz von Lehman Brothers im Jahr 2008 ist. Noch bis zum 9. März stand die SVB angeblich auf einer „soliden finanziellen Basis“ und hatte auch alle sogenannten „Stresstests“ bestanden. Wie kam es nun zu diesem überraschenden Zusammenbruch? Steckt womöglich mehr dahinter?

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Kommentare

3 Antworten zu „Warnung! Bankencrashs – Sprungbrett zum digitalen Zwangsgeldsystem“

  1. Rumpelstilzchen

    Ja, da steckt eindeutig MEHR DAHINTER: Unmittelbar vor dem “Crash” wurden sowohl von der israelischen Bank Leumi, als auch von Peter Thiel (Paypal-Milliardär) & Konsorten noch SCHNELL Milliarden abgezogen.

    Was für ein “Zufall”…

    1. Ralf.Michael

      Nicht ungewöhnlich bei Insidern, rechtzeitig eine Info zu bekommen ! Deswegen heisst es ja ach Insider-Tip… ;o))

    2. Man kann es überall beobachten. Je mehr an der natürlichen Geschlechterverteilung in Unternehmen und Institutionen gedreht wird, desto schneller bewegen sich diese auf den Abgrund zu. Jüngstes Beispiel ist die EZB mit der Doppelbelastung einer weiblichen Person an der Spitze, die nicht nur inkompetent sondern auch noch kriminell ist.

      Stolz verkündet Christine Lagarde nämlich, die Europäische Zentralbank (EZB) habe ihre Zwischenziele für den Frauenanteil in Führungspositionen erreicht, was besonders unter dem Vorbildaspekt und im Hinblick auf das Mentoring wichtig sei.

      Und weiter geht das geisteskranke Kauderwelsch: