In einem Gastbeitrag der Initiative Christenschutz auf freie-welt.net wird eine alarmierende Verschmelzung von Satanismus und LGBT-Bewegung enthüllt, die von einer viralen Pride-Parade in Pittsburgh bis zu provokativem Merch reicht – alles im Namen der Rebellion gegen traditionelle Werte.
Aufmerksame Beobachter sehen, wie der einstige Kampf für Toleranz in eine aggressive, anti-christliche Ideologie umschlägt. Satan wird nicht als Böser, sondern als inklusiver Held gefeiert, der Pronomen respektiert und Vielfalt liebt – im Kontrast zu angeblich unterdrückerischen christlichen Lehren. In Pittsburgh marschieren Teilnehmer mit Regenbogenflaggen, versehen mit Pentagrammen und Logos des Satanic Temple, wie in einem viralen Video auf X zu sehen . Diese Symbole dienen als Waffen gegen christliche Normen, instrumentalisiert für politische Aktivismus.
Kommerziell explodiert die Allianz: Auf queerartikel.de und Etsy gibt’s T-Shirts mit Regenbogen-Pentagrammen, Slogans wie „Satan Respects Pronouns“ oder „Be Gay Do Crime“ neben Baphomet-Motiven. Sticker wie „Queer in Hell ’25“ oder Shirts mit „May They Burn in Hell“ provozieren explizit gegen Ehe und Familie, zerstören Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Diese Produkte signalisieren pure Provokation, die christliche Werte als Feindbild aufbauscht.
Noch bedrohlicher: Die Radikalisierung mündet in Gewalt. Am 27. August 2025 stürmte die Transfrau Robin Westman eine katholische Schule in Minneapolis, tötete zwei Kinder und verletzte 17 weitere – ihr Manifest pries Massenmörder und Kindstötungen als „devastating tragedy“. Solche Taten entstehen aus ungestützter Geschlechtsdysphorie, die Medien und Politik als normalisieren, statt zu therapieren.
Die Bewegung radikalisiert sich rasant: Woke-Gruppen, jahrelang mit Steuergeldern gepampert, zerstören Diskurs und Frieden durch Militanz und Opfermentalität. Politiker schwenken Regenbogenflaggen aus Angst, während die Gesellschaft unter sozialem Druck leidet. Es ist Zeit, diese unheilige Allianz zu entlarven und christliche Werte zu verteidigen – bevor der Satan-Tempel die Regenbogen-Revolution endgültig übernimmt!

Eine Antwort zu „Unheilige Pride: Satan und Regenbogen schließen Bund gegen Christentum!“
Wenn „Pride“ und Satan auf einmal Hand in Hand gehen und christliche Werte systematisch verhöhnt werden, dann ist Schluss mit lustig. Ich steh nun mal voll auf Tradition – Familie, Glaube, Respekt – und sowas untergräbt all das, was uns über Jahrhunderte zusammengehalten hat. Dass jetzt Merch ständig mit Pentagrammen am Regenbogen verkackt wird – das empfinde ich als Provokation, kein Zeichen für Vielfalt. Und dass solche Symbole dann noch krass kommerzialisiert werden – ey, das ist nicht cool, sondern ein Schlag ins Gesicht an jeden, der Glaube ernst nimmt. Natürlich darf man sich fragen, ob daraus nicht irgendwann auch Gewalt entstehen kann, wenn alles nur noch auf Eskalation gepolt ist. Aber ich sag’s dir: Wir brauchen wieder mehr Besinnen – ohne Aggro-Provokation, ohne satanischen Kram, einfach klare Kante für friedliche Werte.