Pädophilie-Normalisierung: Wissenschaftlerin spricht öffentlich von „natürlicher sexueller Orientierung“

von Nikolas Pravda

Am 5. Mai fand in Würzburg ein sogenannter TEDx Talk unter dem Motto Future Society (Zukünftige Gesellschaft) statt, bei dem die Studentin Mirjam Heine von der Universität Würzburg behauptete, dass Pädophilie eine natürliche sexuelle Orientierung sei.

Wie man sich vorstellen kann, stieß der Vortrag auf sehr viel Kritik und Ablehnung, weshalb das Video schnell von der TEDx-Plattform entfernt wurde. Allerdings ist das Video noch auf YouTube verfügbar und es gibt dazu auch noch eine Webseite der Universität Würzburg mit folgendem Einführungstext auf Englisch (hier in der deutschen Übersetzung):

„Warum sich unsere Wahrnehmung von Pädophilie ändern muss

Ein bis zwei Prozent der männlichen Bevölkerung gelten als Pädophile. Das bedeutet weltweit mehr als 57 Millionen Menschen. Daher ist Pädophilie kein irrelevantes Phänomen, das wir ignorieren können. Sie hat nichts mit Klassenstatus und Bildungsniveau zu tun. Die Medizinstudentin Mirjam Heine erklärt, wie eine angemessene Annäherung an die unveränderbare sexuelle Orientierung der Pädophilie aussehen könnte. Sie wird maßgeblich von den Arbeiten von Prof. Dr. Dr. Beier, dem Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité-Klinik Berlin für Universitätsmedizin sowie dem Präventionsnetzwerk „Kein Täter Werden“ geleitet. Daher glaubt sie auch, dass niemand für seine sexuelle Orientierung oder für seine Gefühle verantwortlich ist, sondern dass jeder dafür verantwortlich ist, auf diese sexuelle Orientierung einzugehen. Sie fragt auch, wie wir alle davon profitieren können, wenn wir klar zwischen unseren Gefühlen und unseren Handlungen unterscheiden. Da Pädophile ihre sexuellen Wünsche nicht ändern können, müssen sie lernen, sie zu kontrollieren, um nicht auf sie zu reagieren.“

„Pädophilie ist eine sexuelle Orientierung ist, die Respekt verdient“

Während eines TEDx Talks behauptete Mirjam Heine, „Pädophilie ist eine natürliche sexuelle Orientierung, genau wie Heterosexualität“ und wir sollten „Pädophile mit dem gleichen Respekt behandeln, mit dem wir andere Menschen behandeln“.

„Nach derzeitiger Forschung ist Pädophilie eine unveränderliche sexuelle Orientierung“, fuhr Heine fort. „Zum Beispiel wie Heterosexualität. Niemand entscheidet sich dafür, ein Pädophiler zu sein. Niemand kann damit aufhören, einer zu sein.“

„Der Unterschied zwischen Pädophilie und anderen sexuellen Orientierungen besteht darin, dass das Ausleben dieser sexuellen Orientierung in einer Katastrophe endet … Es liegt in unserer Verantwortung, unsere negativen Gefühle gegenüber Pädophilen zu überwinden. Und sie mit dem gleichen Respekt zu behandeln wie andere Menschen.

Wir sollten akzeptieren, dass Pädophile Menschen sind, die sich ihre Sexualität nicht ausgesucht haben … Wir sollten akzeptieren, dass Pädophilie eine sexuelle Vorliebe ist, ein Gedanke, ein Gefühl und keine Handlung. Wir sollten zwischen sexuellem Missbrauch von Kindern und Pädophilie unterscheiden. Wir sollten das Leiden von Pädophilen nicht erhöhen, indem wir sie ausschließen, indem wir sie beschuldigen und verspotten.“

Die Normalisierung der Pädophilie

Der TEDx-Vortrag ist das jüngste Beispiel für eine internationale Bemühung, Pädophilie zu normalisieren. Anstatt eine Zukunft aufzubauen, die auf soliden christlichen Werten basiert, haben die westlichen Eliten eine Kultur exzessiver, übertriebener politischer Korrektheit geschaffen, die so zerstörerisch ist, dass sie zum Untergang der westlichen Zivilisation führt, wenn sie nicht gestoppt wird.

Wie von Seiten der Elite versucht wird, Pädophilie zu normalisieren, belegt u.a. folgender Ausschnitt aus dem Buch Illuminatenblut von Nikolas Pravda:

„Indem sie genau zu erkennen gibt, wie die Normalisierung von Propaganda vorgeht, veröffentlichte die ‚New York Times’ einen Kommentar, der verlautbart, dass Pädophilie „kein Verbrechen“ sei – sondern stattdessen charakterisiert er Pädophilie als eine „Störung, mit der diese Leute [Pädophile] leben“.

Es geht darum, Leute, die vergewaltigen oder darüber fantasieren, Kinder auszubeuten oder zu vergewaltigen, als Opfer dargestellt werden, indem sie mit einem Leiden leben, das ihnen kaum eine andere Wahl lässt. Der Artikel wird weiterhin mit „kürzlichen Studien“ gespickt, was den Anspruch auf Autorität erhebt, und dazu gedacht ist, dass die Normalisierungsagenda der Autoren wissenschaftlich fundiert sei.

Daher überlassen es Behauptungen wie „pädophile Männer sind mit dreimal größerer Wahrscheinlichkeit Linkshänder oder beidhändig, ein Ergebnis, das stark auf eine neurologische Ursache hindeutet“ den Lesern, auf der Grundlage einer unprofessionellen Interpretation der tatsächlichen Studie, über die Glaubwürdigkeit der Meinung des Autors zu entscheiden.

Im Wesentlichen besteht die vorgetragene Idee darin, dass Leute, die sexuelle Beziehungen mit Kindern haben wollen, unter einer „Störung“ leiden, und daher keiner moralischen Bewertung unterliegen, sondern stattdessen Mitleid brauchen. Die Idee, dass Pädophilie ein [körperliches] „Leiden“ anstatt ein innerer mentaler Vorgang ist, der Begierden und [geistige] Einstellungen beinhaltet, lässt die Pädophilen schuldlos erscheinen.

Es ist eindeutig ein Zeichen der Zeit, wenn die „New York Times“ mehr Zeit dafür aufwendet, um Pädophilie zu entschuldigen, als unschuldige und zu Opfern gemachte Kinder zu verteidigen!

Interessanterweise war der CEO der „New York Times“, Mark Thompson, an der Vertuschung von Fällen beteiligt, in die der britische Kinderschänder Jimmy Savile verwickelt war – welcher im Laufe seiner Karriere bis zu 500 Kinder vergewaltigt hat – während er gleichermaßen von Medienmogulen und -berühmtheiten geschützt wurde.

Weiterhin wurde die schändliche Agenda offenbart, indem kürzlich die Nachricht ans Licht kam, dass ein riesiger Pädophiliering in Norwegen aufgeflogen ist, und zahlreiche Mainstream-Portale Berichte darüber löschten – einschließlich „Washington Post“, „ABC News“ und „New York Times“.

Maßnahmen wie diese geben Anlass zum Nachdenken darüber, worin genau die Agenda dieser wichtigen Medienportale besteht, die sich an solchen Handlungen beteiligen.“

„TED“ als elitäres Propagandainstrument

Die für BusinessWeek und TechCrunch schreibende Journalistin Sarah Lacy wirft TED vor, elitär zu sein, indem von den Teilnehmern Tagungsgebühren in Höhe von 6.000 US-Dollar [ca. 5.170 Euro] erhoben und weniger bedeutende Teilnehmer schlechter behandelt werden:

„Aber vor ein paar Jahren habe ich so viele hässliche Geschichten über die Behandlung von den Leuten gehört, die eben nicht wichtig genug sind, dass ich es letztendlich notwendig fand, die umschwärmte Konferenz in einer meiner am häufigsten gelesenen BusinessWeek-Kolumnen zur Rede zu stellen, womit ich gleichzeitig sicherstellte, niemals durch ihre ehrwürdigen Türen eingelassen zu werden.“

Der taube Journalist Frank Swain weigerte sich, angesichts der hohen Tagungsgebühren, ohne Bezahlung an einer TEDx-Veranstaltung teilnehmen zu sollen. (Sprecher bei der jährlichen TED-Konferenz erhalten hingegen eine Vergütung.)

Außerdem wurde gegenüber TED auch der Vorwurf der Zensur erhoben, weil ein Vortrag des amerikanischen Unternehmers und Risikokapitalgebers Nick Hanauer an der TED University nicht auf der TED-Webseite veröffentlicht wurde. Darin hatte er die Zusammenhänge von höchstem Steuersatz mit Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Gleichstellung analysiert und die verbreitete Vorstellung kritisiert, dass ein niedriger Steuersatz auf hohe Einkommen Arbeitsplätze schaffe und steuerlich geförderte Reiche und Unternehmen keine Arbeitsplätze schüfen.

Im Jahre 2007 sprach der ehemalige US-Präsident Bill Clinton bei einer TED-Veranstaltung und erhielt den zum damaligen Zeitpunkt mit 100.000 Dollar [86.183 Euro] dotierten TED Prize. Seit 2013 wurde das Preisgeld für die Gewinner übrigens auf 1.000.000 Dollar verzehnfacht. Die Preisvergabe an Bill Clinton hat nicht nur deswegen einen negativen Beigeschmack, weil er als Angehöriger der Eliten und aufgrund seines Wohlstandes wohl kaum auf dieses Preisgeld angewiesen war, sondern auch, weil gegenüber ihm und seiner Frau Hillary bzw. ihrer Stiftung Clinton Foundation der Vorwurf der Förderung von Pädophilie erhoben wurde.

Obwohl diese Vorwürfe vom Mainstream nach wie vor als „Verschwörungstheorie“ abgestempelt werden, hat jedoch selbst ihre Tochter Chelsea zugegeben, dass die „Pizzagate“ genannte Verschwörung echt sei. Und ähnlich wie bei dem TED-Vortrag über Pädophilie, behauptete Chelsea Clinton außerdem, dass Satanismus eine Religion sei, die unseren Respekt verdiene, was auf eine ähnliche Einstellung der Eliten gegenüber Pädophilie und Satanismus schließen lässt.

Quellen:


von Nikolas Pravda



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