Nur eine Verschwörungstheorie? Unterwanderung von Pädophilen

Das gibt es nicht nur in den USA und GB. Zwei BRD-Parteien waren in den Achtziger Jahren das bevorzugte Ziel der Unterwanderung durch Pädophilennetzwerke: Die neu entstandenen Grünen und die FDP, rein zufällig die Parteien, die mit dem Selbstbestimmungsgesetz und anderen Angriffen auf Elternrecht und Familie, die kühnsten Träume der Kindervergewaltiger wieder ein Stück näher in die Realität gebracht haben.

Auch das Kentler-Experiment ist immer noch nicht aufgearbeitet. Wir haben hier oft genug die Berichterstattung von Demo für alle aufgegriffen. Mit mäßigem Erfolg, denn vor dem Thema schrecken alle zurück, angefangen von AfD und Vorfeld bis zu etlichen alternativen Medienplattformen. Dabei sind viele Fakten der gezielten Unterwanderung von Universitäten und Jugendämtern gesichert. Auch der Kinderschutzbund und Amnesty International waren Ziel der Pädophilen. Die linke Tageszeitung TAZ gehörte ebenfalls dazu, einer der Gründer war ein Pädophilen-Aktivist. So wundert es kaum, dass ausgerechnet die TAZ zu Beginn der Grünen Pädophilieaffäre die Veröffentlichung eines aufklärerischen Artikels des Journalisten Christian Füller verweigerte. Die damalige Chefredakteurin Ines Pohl wechselte übrigens später zum Staatsfunk – welch Zufall.

Dann noch zwei Fälle, zu denen Kollegen und ich selbst intensiv recherchiert haben: Der Mordfall Peggy, bei dem die Bayern-Justiz einfach einen unschuldigen geistig behinderten Jugendlichen als angeblichen Täter in den Maßregelvollzug wegsperren ließ und der NSU Komplex. In beiden Kriminalfällen wurden die SOKOs von Kriminaldirektor a. D. Wolfgang Geier geleitet. Die mehr als deutlichen Hinweise auf Verwicklung der sogenannten NSU in Handel mit Kinderpornografie – hierzu gab es Akteneinsicht – wurden einfach unter den Tisch fallen gelassen, wie so vieles andere auch. Warum wohl? Ich kenne die Wahrheit nicht, aber was soll man denken, wenn Richter, Staatsanwälte und Ermittler verschleiern statt aufklären, wie zum Beispiel der Bayreuther Oberstaatsanwalt Hotzenpotzel jahrelang Kollegen abhören ließ, um den inzwischen frei gesprochenen Ulvi K. doch noch des Mordes an der kleinen Peggy zu überführen, damit die Akten endlich geschlossen werden können? Warum?

Zahlreiche weitere Fälle, wie das Verschwinden von Manuel Schadwald im Jahr 1993, deuten auf die Existenz größerer Netzwerke hin und dass es Helfershelfer in Justiz und Politik geben muss. So wurde auch der Esoterik-Guru Oliver Shanti jahrelang in Portugal von den dortigen Behörden gedeckt, bis er endlich nach Deutschland ausgeliefert und wegen des massenhaften Missbrauchs von Kindern vor Gericht gestellt werden konnte. Zuvor hatten die bayrischen Behörden jahrelang Hinweise ignoriert und Ermittlungen verweigert, so dass Shanti ungehindert nach Portugal ausreisen konnte, wo seine Gemeinschaft ein größeres Anwesen bewirtschaftete.

Wollte man alle Fälle aufarbeiten, wäre man wahrscheinlich bis zum Sankt Nimmerleinstag beschäftigt. Vergessen sollte man auch nicht die Skandale in kirchlichen und staatlichen Kinderheimen seit Kriegsende bis zum heutigen Tag. Die Netzwerke bestehen fort. Es ist keine Verschwörungstheorie und kein Zufall, dass die Justiz sich im Umgang mit Tätern aus anderen Kulturkreisen so nachsichtig zeigt, wenn es um Kinderhochzeiten, Vergewaltigung und Kinderhandel geht. Die Unterwanderung ist fortgeschritten und es steht zu befürchten, dass sich daran in allernächster Zeit nichts ändern wird, selbst wenn es zu einem politischen Wechsel kommen sollte.


Kommentare

3 Antworten zu „Nur eine Verschwörungstheorie? Unterwanderung von Pädophilen“

  1. Ralf.Michael

    Pädophilie muss eine absolut tolle Sache sein und die Pädophilen sind ÜBERALL ! Begreift es endlich ! Keine Reichsbürger und Rääächte, das sind PÄDOPHILE ! Und nach Denen sollt Ihr suchen !

  2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Das perverseste was man je gesehen hat,nicht,Immer diese E. oder Elektro Akten, mal E halt genannt. Fuehrerbunker V.17…. Nachtigall,ich hör dich trappsen,schon eine lange,kleine Weile her.Auch,kleine, schöne,versaute Schweiz… Hmmm

  3. Rumpelstilzchen

    „Dabei sind viele Fakten der gezielten Unterwanderung von Universitäten und Jugendämtern gesichert. Auch der Kinderschutzbund und Amnesty International waren Ziel der Pädophilen. Die linke Tageszeitung TAZ gehörte ebenfalls dazu, einer der Gründer war ein Pädophilen-Aktivist“

    Die abartig-perversen Netzwerke sind groß, mächtig und weitverzweigt wie ein Myzel.
    Man kann getrost davon ausgehen, dass auch nicht wenige Beschäftigte in Justiz und Polizei Teil dieser abartigen Perversen-Netzwerke sind, neben Politikern, Mitgliedern von NGOs sowie Journalisten.reichen diese Verbindungen bis hinein in den Adel und die High Society.

    Es dürfte dort eine Art OMERTA geben, also ein mafiöses Schweigegelübde, welches die Beteiligten weitestgehend vor Durchstechereien schützt, unter Androhung des Todes bei Zuwiderhandlung.

    Auch das Erpressungspotential ist selbstredend enorm, was zusätzlich jeden Versuch von Aufklärung massiv erschwert.

    Da wie oben ausgeführt, auch Polizei und Justiz von diesen Netzwerken durchdrungen sind, ist jeder Versuch einer echten Aufklärung mit großer Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt.

    Die unzähligen zerstörten SEELEN und LEBEN sowie das Martyrium der betroffenen Kinder und Jugendlichen mag man sich gar nicht vorstellen. Es ist alles ganz furchtbar.

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