Hölle auf Erden – Überlebende packen über satanisch-rituelle Gewalt aus

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Was jahrzehntelang als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, tritt nun immer deutlicher ans Licht: Menschen, die sich als Opfer satanisch-ritueller Gewalt bezeichnen, berichten in erschütternder Offenheit von Folter, Missbrauch und gezielter Zerstörung ihrer Identität – und von einem Netzwerk, das bis in höchste Kreise reichen soll, wie kla.tv berichtet.

In den Interviews erzählen Betroffene von systematischer Gewalt, Gehirnwäsche, der Aufspaltung der Persönlichkeit und perfiden Methoden, um Erinnerungen zu löschen. Hinter den Kulissen agieren Tätergruppen, die religiöse Symbolik pervertieren und sich in Machtpositionen tarnen – mit dem Ziel, Kontrolle und Angst zu verbreiten. Die Überlebenden sprechen von jahrzehntelangem Schweigen und einer Mauer des Wegsehens, die von Behörden, Medien und Teilen der Gesellschaft aufrechterhalten wurde.

Während staatliche Stellen kaum ermitteln und die meisten Opfer als psychisch krank abgestempelt werden, wächst im Netz eine Gegenbewegung: Menschen fordern Aufklärung, Schutz für die Betroffenen – und endlich ein Ende der Vertuschung.


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