Vom 11. bis 17. Mai 2025 findet in Basel der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) statt – ein Ereignis, das von öffentlich-rechtlichen Medien mit Millionenaufwand beworben wird. Doch während früher Lieder wie „Ein bisschen Frieden“ für Emotionen sorgten, dominieren heute Okkultismus, Sexualisierung und LGBTQ-Inszenierungen die Bühne. Das kritisiert auch ein aktueller Beitrag von Kla.TV scharf.
Schon 2024 sorgte der ESC für Schlagzeilen: Die irische Teilnehmerin „Bambie Thug“ tanzte in einem Pentagramm und rief den Todesfluch „Avada Kedavra“ – begleitet von einem Teufelsdarsteller. Der Sieg ging an den nicht-binären Künstler Nemo aus der Schweiz, der mit rosa Minirock und der Non-Binary-Flagge auftrat. Ergebnis: Der ESC 2025 wird nun in Basel ausgetragen – organisiert von der SRG, dem größten Medienhaus der Schweiz, finanziert durch staatliche Zwangsgebühren.
Die Kritik wächst: Die konservative Schweizer Partei EDU versuchte ein Referendum gegen die 37,5 Millionen Franken teure Austragung – aus moralischen und finanziellen Gründen. Auch der Verein „Arbeitsgruppe Jugend & Familie“ warnt vor einer Wiederholung der „satanischen Show“ von Malmö. Parallel organisiert die LGBTQ-Lobby eine „superschwule Afterparty“.
Während die SRG den „größten Musikevent der Welt“ feiert, regt sich zivilgesellschaftlicher Widerstand. Die Volksinitiative „200 Franken sind genug“ will die jährlich fällige Serafe-Abgabe drastisch senken. Denn viele Schweizer fragen sich: Warum sollen Millionen für eine ideologische Umerziehungs-Show gezahlt werden?
Als Alternative ruft NuoFlix am 17. Mai zum NuoVision Song Contest auf – eine werbefreie, spendenfinanzierte Veranstaltung ohne woke Ideologie und Sex-Choreos. Wer dem ESC den Rücken kehren will, kann „die ESCape-Taste drücken“ – und ein Zeichen gegen Zwangsfinanzierung und Werteverfall setzen.
Kommentare
7 Antworten zu „Eurovision Song Contest 2025: Woke Freakshow für Zwangsgebühren – Widerstand in der Schweiz wächst“
Ach du liebes Lieschen … Was sind denn das für Schreckschrauben ? Mit Denen ? Niemals, noch nicht einmal im Zorn :o((
Der Quere Scheiß geht einen so was von auf die Nerven, und es wird immer schlimmer. Es ist gruselig, was da für Freaks rumlaufen, und meinen die Welt verändern zu müssen. Mensch geht nach Hause und lasst uns in Ruhe mit dem Scheiß, braucht kein Mensch.
Viele echte, ich meine echte Feministen würden sich bei solch einen Anblick im Grabe umdrehen, und ich glaube nicht, dass es in deren Sinne war, so einen Quatsch nachzujagen. Selbst A. Schwarzer ist angeekelt von den Leuten, und das soll schon was heißen.
Entweder sind diese Darsteller psychisch krank oder sie sind so geil nach Anerkennung und Geld daß sie ihre Seele an den Teufel verkaufen um irgendwie weiterzukommen als „Künstler“. Die sog. „Künstler“ , „Journalisten“, und andere Mediendarsteller ( wie z.B. Nachrichtensender im Fernsehen, Talkshow Moderatoren, usw) leben von Zwangsgebühren und Steuergelder, insofern tun sie das was die Regierung will- wie in den Jahren 1933-1945– die sind kontrollierte Marionetten, Schauspieler, sonst nichts. Die „Puppenmeister“ sitzen im Hintergrund und sind die wirklichen Strippenzieher, agieren im Schatten, unsichtbar, gefährlich, alles ist von diesen empathielosen Kreaturen geplant um die Welt in die gewünschte Richtung zu unterwerfen und kontrollieren. Das ist meine bescheidene Meinung.
Siehe das Musikvideo von Ultravox „Hymn“ (1982).
Zitat:
„Parallel organisiert die LGBTQ-Lobby eine „superschwule Afterparty“.“
Immer diese Doppeldeutigkeit…..
Der ESC ist echt nicht mehr das, was er mal war. Früher ging’s um Musik, heute scheint’s mehr um Schockeffekte und Provokation zu gehen. Okkulte Symbole, übersexualisierte Auftritte und politische Statements dominieren die Bühne. Klar, jeder soll leben, wie er will, aber muss das alles in einem Musik-Wettbewerb so zur Schau gestellt werden? Es fühlt sich an, als würde man uns eine bestimmte Agenda aufzwingen wollen. Und das Ganze dann noch mit unseren Gebühren finanziert – das geht gar nicht. Ich finde, der ESC sollte wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren und die Musik in den Vordergrund stellen. So wie es jetzt läuft, verliert er für mich seinen Reiz.
Statt guter Musik kriegen wir ’ne schrille Show voller halbnackter Leute, Okkult-Kitsch und Dauer-Regenbogen-Inszenierung. Das hat mit einem fairen Musikwettbewerb nix mehr zu tun. Es geht nicht mehr um Talent oder Kreativität, sondern nur noch darum, wer am meisten provoziert. Hauptsache schrill, schriller, woke – damit sich die Öffentlich-Rechtlichen feiern können, wie „fortschrittlich“ sie sind.
Und wir dürfen den ganzen Zirkus auch noch mit unseren Gebühren zahlen. Ich hab echt keinen Bock mehr, sowas zwangsweise zu finanzieren. Das Ganze fühlt sich an wie Umerziehung mit Neonlichtern – völlig übertrieben und einfach nur anstrengend. Wieso kann man nicht einfach gute Musik zeigen, ohne ständig irgendein politisches oder gesellschaftliches Statement reinzupressen?
Ich bin nicht gegen Vielfalt, aber wenn’s nur noch um Show und Identität geht, ist der eigentliche Sinn verloren. Man merkt richtig, wie gezielt provoziert wird, damit sich die Medien echauffieren – und Klicks und Aufmerksamkeit hageln. Es geht nur noch ums Spektakel, nicht um Qualität. Ich find’s traurig, dass sowas als kulturelles Highlight verkauft wird. Für mich ist der ESC mittlerweile ne Lachnummer.