Empörung über Nacktbilder in Schulbuch an niederösterreichischer Schule

Am Tag der offenen Tür einer Mittelschule in Niederösterreich wurde ein Buch mit Nacktbildern und einem „Sexlexikon“ an Kinder verteilt, darunter auch ein zehnjähriges Mädchen. Der Vater des Mädchens machte den Vorfall öffentlich.

Das Buch mit dem Titel „Spot – Mein Buch“ enthält Auszüge aus fünf Jugendbüchern und Unterrichtsmaterialien. Herausgeber sind der Österreichische Buchklub der Jugend und das Österreichische Jugendrotkreuz. Sie wollen angeblich Kinder damit für das Lesen begeistern.

Die Buchauszüge sind jedoch alles andere als kindgerecht: Das Buch, aus dem die Nacktbilder stammen, trägt den Titel „Wie siehst du denn aus? Warum es normal nicht gibt“. Ein weiteres Buch mit dem Titel „Der Katze ist es ganz egal“ handelt von einem Jungen, der sich für ein Mädchen hält.

In dem Buch finden sich außerdem verharmlosende bis werbende Texte zu Transgender, die Empfehlung einer LSBT-Beratungsstelle und zahlreiche gemalte Bilder nackter Menschen. Auch die anderen minderjährigen Schüler hatten das Buch erhalten, scheinbar sogar von der Schulleiterin persönlich.

Ob die Schule in Niederösterreich Konsequenzen zu erwarten hat, ist noch nicht bekannt. Eltern werden dazu aufgerufen, wachsam zu sein, ihre Rechte zu kennen und sich gemeinsam gegen die Sexualisierung ihrer Kinder zu wehren.

Elterninitiativen wie „Elternaktion“ bieten Unterstützung für besorgte Eltern. Sie informieren über die Rechte von Eltern und helfen ihnen, gegen die Sexualisierung ihrer Kinder vorzugehen. Die Initiative nennt Beispiele, in denen Eltern erfolgreich die Befreiung ihrer Kinder von bestimmten Unterrichtsinhalten zur Sexualaufklärung erreicht haben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Initiative Elternaktion: demo-fuer-alle.de


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Kommentare

4 Antworten zu „Empörung über Nacktbilder in Schulbuch an niederösterreichischer Schule“

  1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Perverse Sekte, Führerbunker (V.) wie Votze,aber die stehen auch auf,insgesamt alles,Pervers und noch Perverser. Und Abgang…. und die versauten Lehrer und Lehrer*innen können dabei helfen,Abgang. 👈 Und das….
    Von Gottes Gnaden ….

    1. Sämtlche Gelder sperren und der Spuk ist Vergangenheit.

  2. Abendlaendischer Bote

    Was man in meiner Schulzeit als Kind oder pubertierender Jugendlicher nur zu sehen bekam, wenn ein Mitschüler heimlich unter dem Tisch ´schmutzige Bildchen´ herumzeigte, der Vater irgendwo im Haus einen ´aus versehen´ liegen gelassenen Playboy deponierte, oder man mit älteren Freunden Geschäfte machte, um an die ´heiße Ware´ heranzukommen, das verteilen heute schamlose verdorbene Pädagogen an die Kinder, um diese für das Lesen zu begeistern, während jedes Kind, sofern es ein Smartphon oder Tablet bedienen kann, nach wenigen Strichen über den Display ganz unkompliziert die abartigsten Perversionen zu bestaunen bekommt.

    Meine Güte waren das noch Zeiten, wo man beobachten konnte, wie so mancher alter Zausel sich verstohlen umsehend zig mal am Pornoladen vorbei schlich, bis er sich in einem passenden Moment getraute, so unbemerkt wie möglich durch die Tür zu schlüpfen.

  3. Ralf.Michael

    Sie haben sich da bestimmt vertan, das sind keine Pädagogen sondern beinharte Pädophile. oder ?

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