Die Naziwurzeln der Grünen und der Umweltbewegungen

Die Antwort auf die Preisfrage, welche politische Kraft den ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr im Ausland zu verantworten hat, wurde bereits durch Herrn Egeler vorweggenommen. Natürlich die Grünen. Völkerrechtswidrig, aber was haben sie auch mit Völkerrecht am Hut? Und nun ist ihr realer Anteil, Deutschland erneut zur Kriegspartei zu machen, wesentlich höher als die Beteiligung an der Regierung, doch welch Überraschung, die gespielte Unions-Opposition hat auch dieses Mal nichts dagegen. Ausgerechnet die Grünen, angeblich aus der Friedensbewegung erwachsen, trommeln auf Geheiß der USA für den Krieg? Wie kann das sein?


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Wie sich die Ideologien gleichen

Schaut man auf die Wurzeln von „Umweltbewegungen“ und deren Ideologie, wird man im Dritten Reich fündig. Peter Rösch hat sich ausführlich mit den Plänen der Nationalsozialisten zur alternativen Energiegewinnung befasst – mit Windrädern! Es begann im Dritten Reich . . . Eine Erinnerung an die Zukunft. Leider befinden sich die Bilder nicht mehr im Archiv von O24, aber die Auszüge, die der Autor aus dem Lehrbuch „Forschung – für Dich!“ aus dem Jahr 1944 zusammengetragen hat, sind mehr als gespenstisch. Sie könnten auch aus einer angegrünten Sendung mit der Maus stammen oder den Teil in leichter Sprache des Parteiprogramms der Grünen ausmachen:

  • Abtötung krankheitbringender Keime für alle Zeiten
  • Exmittierung bösartiger Bazillen und Bakterien aus der Atmosphäre des Erdballs
  • Schaffung von Eingriffsmöglichkeiten in die Witterung über bestimmten Landstrichen
  • drahtlose Kraftübertragung
  • Ausnutzung ungenutzter Energien der Wind- und Wasserkräfte, der Erdwärme, der elektromagnetischen Kräfte der Erde

Gegen Ende des Krieges hatten die Forscher des Dritten Reiches das vollständige Windenergiekonzept entwickelt. (Peter Rösch)

Hier sehen wir eindeutig recht breite Überschneidungen zwischen Klimaideologie von heute und den Plänen von damals. Doch das ist längst nicht alles.

Wie sich die Geldgeber gleichen

Bekanntermaßen förderten einige US-Milliardäre nicht nur Adolf Hitler, sondern auch den italienischen Faschismus des Benito Mussolini. Die beiden Letztgenannten schrieben regelmäßig Kolumnen für William Hearst, dem ersten Medienmogul der Geschichte. Hearst bewunderte ebenso Churchill und hatte maßgeblichen Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA. Erst 1938, nach dem Pogrom vom 9. November distanzierte sich der Verleger von Hitler-Deutschland.

Eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags spielt die Kooperation us-amerikanischer Konzerne mit dem Dritten Reich herunter und lässt einige Fakten vollständig ausgeklammert. Genannt werden lediglich Henry Ford und die Ford Motor Company, General Motors als Eigentümer von Opel, IBM und Rockefellers Standard Oil New Jersey und diesbezüglich auch nur in Verbindung mit der IG-Farben. Unerwähnt bleibt zum Beispiel Prescott Bush, der Vater George Bushs und der Großvater George W. Bushs, die beide das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekleideten. 1942 wurden seine Geschäftsanteile an der Union Banking Corporation enteignet, weil sie gegen den von US-Präsident Roosevelt erlassenen Trading with the Enemy Act verstoßen hatte. Er bekam rund 1,5 Millionen Dollar Entschädigung und legte damit den Grundstein für das Ölgeschäft im Bundesstaat Texas mit dem die Familie in die Elite der USA aufsteigen konnte. Bush soll auch an Firmen beteiligt gewesen sein, die mit NS-Zwangsarbeitern Millionen verdienten – bislang verliefen aber alle Klagen von Opfervereinen im Sande.

Da haben wir sie also, eine Handvoll einflussreicher US-Oligarchen, die damals ihre Interessen vertreten sehen wollten. Und auch heute geben sie ihr Geld dazu, wenn Klimakleber Kreuzungen blockieren, Kunstwerke beschmieren und Universitäten besetzen. Dieses Mal stammt das Geld aus den Stiftungen der Öl- und Automilliardäre, die Zeitungen, die sie hoch schreiben, tragen andere Namen, doch die Methoden haben sich nicht geändert. Bekannt ist der „Climate Emergency Fund“, hinter dem wieder die üblichen Verdächtigen stecken. All das ist wohl für die meisten Leser keine sonderliche Überraschung mehr.

NSDAP-Mitglieder bei den Grünen und ehemals braune Umweltschützer

Nicht weniger überraschend ist denn auch, dass die Grünen heute nicht mehr so gerne von einigen Gründungsmitgliedern wissen wollen. Unter dem Titel Ökologie von rechts bei der Bundeszentrale für Politische Bildung findet man dann doch einige Personalien, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Mit Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Grünen. Vogel wäre sogar beinahe Alterspräsident des Bundestags geworden – wenn denn da nicht seine braune Vergangenheit gewesen wäre und vor allem seine Verwicklung in sexuellen Missbrauch – eigentlich logisch bei einem bekennenden Pädophilen. 1983, da gab es vielleicht noch einige Anständige bei den Grünen, die mit solchen Leuten nichts zu tun haben wollten, umso interessanter, dass 2013, als die Grünen wegen der „Pädophilieaffäre“ Federn lassen mussten, niemand mehr etwas Konkretes gewusst haben wollte. Dabei gab es etliche „Kinderfreunde“ in den Reihen der Öko-Partei und bedeutendere Führungspersönlichkeiten, deren Karrieren bis heute keinen Schaden genommen haben.

Weitere und heute weniger bekannte grüne Persönlichkeiten mit brauner Vorgeschichte sind August Haußleiter, ehemals Mitglied der NSDAP und der Ex-CDU-Bundestagsabgeordnete Gruhl. Sie wurden 1980 auf der Gründungsversammlung der Grünen zu den geschäftsführenden Sprechern gewählt. Mit dabei auch der bekannte Naturfilmer und Oscar-Preisträger Bernhard Grzimek (Serengeti darf nicht sterben). Seine Briefköpfe soll das ehemalige SA- und NSDAP-Mitglied mit dem lateinischen Satz ceterum censeo progeniem hominum esse diminuendam („Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Nachkommenschaft der Menschen abnehmen muss“), versehen haben. So weiß es die Wikipedia zu berichten. Und mit diesem Ausspruch schließt sich der Kreis zu den „Umweltsäuen“ und „Klimakillern“ von heute.

Es fehlt noch ein Zitat des aktuellen „Wirtschaftsministers“, das da lauten wird: „Wer Umweltsau ist, bestimme ich!“ Aber das scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein…


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Kommentare

8 Antworten zu „Die Naziwurzeln der Grünen und der Umweltbewegungen“

  1. Rumpelstilzchen

    Die sogenannten Grünen und ihre Fans stehen für ideologische Kampagnen, angefangen von der Massenmigration bis hin zum Klimaschwindel.

    Bei all diesen Kampagnen handelt es sich in Wahrheit um Eugenik-Programme, die natürlich nicht als solche benannt, sondern mit wohlklingenden Narrativen bemäntelt werden.

    Die eigentlichen Drahtzieher sind – heute wie damals – zumindest teilweise diesselben. Die Angelsachen / Zionisten, die nach wie vor alles daran setzen, ihre Weltherrschaft nach ihren Vorstellungen zu sichern bzw, zu implementieren. Dazu ist jedes noch so verbrecherische Mittel recht.

    Wir stehen JETZT am Scheideweg. Wenn die Menschen in Deutschland ebenso wie in anderen Ländern der westlichen Hemisphäre nicht zeitig erkennen, was da in Wirklichkeit vor ihren Augen abläuft, wird das Ganze böse enden.

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  2. ClaudiaCC

    In den heute in den Parlamenten vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD und FDP kamen reichlich ehemalige NSDAP-Mitglieder zu Mandat, Amt und Würden.
    Nur in zwei Parteien gab es das nicht :
    bei den Linken, die dafür als Nachfolgepartei der SED reichlich linientreue SEDler und Stasi in ihren Reihen hat
    und bei der AfD, die auch ehemalige Mitglieder von NPD und Nachfolge-Organisationen ausschliesst !

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren

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    1. Ole Pederson

      Stimmt so leider nicht:

      Auch „Die Linke“ hat(te) mit Hermann Klenner ein ehemaliges NSDAP-Mitglied im Ältestenrat, der war seit 1936 bei der Hitlerjugend.
      Die SED war 1946 die erste Partei der deutschen Nachkriegszeit, die aktiv um NSDAP-Mitglieder warb.

      Beides findet sich im Ansatz sogar in Ihrem Link; „reichlich ehemalige NSDAP-Mitglieder“ in der SED! Diese und ihre Nachfolgeorganisation „Die Linke“ unterscheiden sich somit nicht prinzipiell von den BRD-Altparteien.

      1. ClaudiaCC

        Danke ! Wieder was dazugelernt !

    2. Die Linke ist nicht die Nachfolgepartei der SED, sondern sie ist immer noch die selbe SED, sie hat sich selbst nur mehrfach einen anderen Namen gegeben.
      Gregor Gysi hat doch gerichtlich festgestellt das die Linke rechtsidentisch mit der SED ist. Damit konnte das Milliarden-Vermögen der SED in der Partei gesichert werden.
      Damit hatte die SED/Die Linke sehr wohl NSDAP-Mitglieder in ihren Reihen.

  3. Ja wenn wir nicht unsere geliebten Nazi und den Adolf hätten, was würdet ihr dann nur schreiben.

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  4. über linken kindersex…
    über grünversüffte verbrecher
    und über politversager in vorderster reihe…
    sie säen h
    sie ernten nicht…
    aber wissen alles besser…
    dumm dümmer deutsch.
    .rotz rotz — kotz –kotz

  5. Nur der ‚kleine‘ Unterschied. Die Nationalsozialisten standen mit wirklich allem 180° dem gegenüber, wofür die Grünen und Roten sind. Man würde beim ‚Vergleichen‘ wohl eher bei den Sozialisten fündig. Dafür gäbe es genügend Beispiele wie China, Stalin, Kuba, oder A.H’s Opponenten Honnecker’s DDR.
    Nichts ist so gut dokumentiert wie der Holoclaus. Nur nicht die Zeit davor, ua auch, weil man viele Zeitdokumente im Ausland weggeschlossen hat.

    Und nebenbei, die Grünen haben ihren Anfang 1985 mit NLP gemacht, was für „Natural Language Programming“ steht. Das bedeutet, man verändert eine Gesellschaft, indem man ihre Sprache verändert. Ich wusste nicht, was es bedeutet oder was es bewirken soll, heute weiß ich es mit Gendergaga und „politisch korrekten“ Kunstbegriffen, wie es benutzt wird.

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