Ein Artikel auf Ein Prozent beleuchtet, wie die Organisation Campact gegen die AfD agiert und dabei ausländische Gelder eingesetzt werden. Die Recherche wirft einen kritischen Blick auf die Verbindungen und finanzielle Unterstützung sowie die Implikationen solcher Einflussnahmen für die deutsche Politik:
„Immer wieder wird der AfD vorgeworfen, aus dem Ausland gesteuert und finanziert zu werden. Unsere Recherchen zu den aktuellen Wahlkämpfen im Osten der Republik zeigen jedoch, dass es stattdessen SPD, Grüne, Linke und die Brandenburger Freien Wähler sind, die von einem fragwürdigen, aus dem Ausland finanzierten Netzwerk beeinflusst und unterstützt werden. Durch finanzielle Mittel und massiven Druck wird der Wählerwille der Deutschen gezielt verfälscht. Das fragwürdige Netzwerk „Campact“ könnte gegen die Gesetze für Parteispenden verstoßen haben. „Ein Prozent“ wird Strafanzeige erstatten und diesen Fall weiter untersuchen, bei dem zu viele andere wegsehen. Zeitgleich sind auch Millionen an Steuergeldern aus einem von den Grünen geführten Bundesministerium im Spiel, die hauptsächlich – und hier schließt sich der Kreis – den Grünen zugutekommen.“
Weiter heißt es, das Netzwerk „Campact“ bestehe aus zwei zentralen Strukturen: einem Verein und einer Stiftung, die gemeinsam an politischen und gesellschaftlichen Kampagnen arbeiten, das wären zum einen Campact e.V. und zum anderen die Demokratie-Stiftung Campact. Dieser Aufbau ermögliche es „Campact“, flexibel zu arbeiten – der Verein agiere operativ, während die Stiftung an die Regeln der Gemeinnützigkeit gebunden sei. Diese Netzwerkstruktur, die sich als „eine Bewegung“ verstehe, mache „Campact“ zu einem interessanten Partner für inländische und ausländische Geldgeber, darunter der us-amerikanische Milliardär Soros.
Campact e.V. setze erhebliche Geldmittel ein, um den Erfolg der AfD zu verhindern. Laut Sofortmeldung an den Bundestag waren es allein in August und September dieses Jahres 449.900 Euro. Gezielt würden Kampagnen gestartet, um linke Parteien mit finanzieller und logistischer Unterstützung zu fördern.
Quelle: Ein Prozent
Kommentare
Eine Antwort zu „Das Campact-Netzwerk: Wie die AfD aus dem Ausland bekämpft wird“
„Demokratie Stiftung Campact“ ? Das müsste doch UNSERE DEMOKRATIE Stiftung Campact heißen, oder nicht ?
Schließlich haben D I E eine ganz andere „Demokratie“ als W I R…