Brandon Biggs sieht sich selbst als Prophet und betreibt den Youtube Kanal „Last Days.“ Im März hat diesen Jahres hat er in einem Video auf einem anderen Kanal den Anschlag auf Donald Trump vorhergesagt.
Übersetzt lautet die Stelle bei Minute 11: „Die Kugel flog an seinem Ohr vorbei und kam dem Kopf so nah, dass sie sein Trommelfell zerstörte. Er fiel auf die Knie und begann, den Herrn anzubeten. Er wurde radikal wiedergeboren. Ich meine, die Leute sagen, er sei jetzt gerettet, aber er brennt wirklich für Jesus.“
Hier ist sein letztes Video von gestern.
Wie auch immer man dazu steht. Das Video oben wurde tatsächlich im März veröffentlicht, die Übereinstimmungen sind deutlich. Lief hier ein göttlicher Plan ab oder haben gewisse Dienste sich der Prophezeiung bedient?
Kommentare
5 Antworten zu „Christlicher Youtuber sagte den Anschlag auf Trump detailliert voraus“
Das Gleiche habe ich als “ nichtchristlicher Nicht-Youtuber “ dafür als “ Analyst“ aber schon viel, viel Früher erkannt und auch vorausgesagt !
In dieser Frage kann ich mich auch als Prophet sehen.
Wie Matthias Matussek gestern richtig vermutete, war die „Attentats-Disposition“ mit der Kugel vom Turm ähnlich der in Dallas – wir sind schließlich im „Land der unbegrenzten Schützenfest-Möglichkeit“ …Nur hatte dieses Mal Donald Trump im doppelten Wortsinne „atemberaubend“ mehr Glück als JFK! Auch hier wurde der angeblich Schuldige sofort „eliminiert“ – noch schneller als in der „Rache-Inszenierung“ von 1963 (!) – , nachdem die Geheimdienste trotz Ermahnung aus dem Publikum das Kriechen und Treiben des nun jungverstorbenen Antifanten auf dem Dach – diesmal nicht des Schulbuchgebäudes (!) – nicht vorzeitig gestoppt hatten: Tote schweigen besser – Anschlag auf D.T.:
https://youtu.be/IIkfW_TFMVs?si=MYHUOI2bf_1ydXwO
Eben. Der „Attentäter“ wurde diesmal – man lernt schließlich dazu – sofort eliminiert.
Stellt sich nur noch die Frage: Warum wählt man als „Attentäter“ eine Person, die es mangels Schießfertigkeiten nicht einmal in den Schießclub der High School geschafft hatte ? Und D E R soll dann auf 130 m treffen und dabei noch vor ALLER Augen auf das Dach kraxeln?
Ein Ex-Secret Service-Agent (s. meinen Kom.) hatte zudem erklärt, dass es nicht normal sei, dass Präsidentenanwärter von Scharfschützen geschützt werden. Dies sei dem Präsidenten selbst vorbehalten. Wieso also waren die Scharfschützen trotzdem anwesend ?
Viele Fragen…
Nostradamus lebt also noch unter uns…das ist sehr erfreulich.