Totschnigs Kosmetik-Sparwahn: Klimawahn wird entlarvt!

|

|

,

Klimaminister Norbert Totschnig und Energiestaatssekretärin Elisabeth Zehetner (ÖVP) nutzen eine Prognos-Analyse, um Klima– und Energieförderungen massiv zu kürzen (oe24.at). Der Klimabonus ist bereits weg, nun folgen Sanierungsoffensive, Heizkesseltausch und LED-Förderungen. Totschnig verspricht, mit weniger Geld dieselben Klimaziele zu erreichen – ein rein kosmetischer Schritt, der den Klimawahn der Regierung entlarvt. Dieser Förderabbau ist keine Effizienzsteigerung, sondern ein Rückzieher aus übertriebenen Klimaversprechen, die Bürger und Unternehmen mit utopischen Vorgaben überfordern. Die ÖVP scheint endlich einzusehen, dass der Klimahype oft nur teure Symbolpolitik war, doch statt echter Reformen gibt’s nur Sparmaßnahmen, die die Energiewende gefährden.

Die Prognos-Studie dient als Feigenblatt, um den Klimawahn zu bremsen, doch die Kürzungen sind ein Schlag gegen die Bürger. Förderungen für Kühlgeräte und LED-Systeme werden gestrichen, weil sie „Standard“ seien – ein Eingeständnis, dass der Markt oft effizienter arbeitet als staatliche Zwangsförderung. Zehetner spricht von gezieltem CO2-Sparen, aber wie das mit geschrumpften Budgets klappen soll, bleibt ein Rätsel. Die Sanierungsoffensive, einst als Klimaretter gefeiert, wird zusammengestrichen. Der Klimawahn mit seinen überteuerten Programmen und bürokratischen Hürden hat Bürger und Wirtschaft belastet, ohne die versprochene Wirkung. Totschnigs Sparpolitik ist ein erster Schritt, diesen Wahnsinn zu beenden, doch die Bürger verdienen mehr: eine ehrliche Debatte statt kosmetischer Kürzungen, die den Klimaschutz weiter als Druckmittel missbrauchen!


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit

QR-Code für Banküberweisung
Banküberweisung
PayPal

weitere Zahlungsoptionen >>>


Verbreiten Sie unsere Beiträge im Weltnetz


Entdecke mehr von Opposition24

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen