Klimawahn auf dem Vormarsch – Rotes Kreuz macht den Rettungsdienst zur Wetterpolizei

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Während sich die Politik weiter im Klima-Alarmismus suhlt, geht das Österreichische Rote Kreuz jetzt aufs Ganze: 5.000 Thermo-Hygrometer sollen im Rettungsdienst Temperatur und Luftfeuchtigkeit direkt am Einsatzort messen – im Wohnzimmer der Patienten. Begründet wird das Ganze mit angeblicher „hitzebedingter Übersterblichkeit“, auf die unter anderem das Robert-Koch-Institut und die MedUni Wien hinweisen.

Was hier unter dem Deckmantel der medizinischen Fürsorge verkauft wird, erinnert mehr an einen weiteren Schritt Richtung flächendeckende Klimaüberwachung. Statt sich auf Notfallmedizin zu konzentrieren, sollen Sanitäter jetzt auch noch das Wetter protokollieren. Die Daten werden an die behandelnde Stelle weitergereicht – ganz offiziell zur besseren Kategorisierung „hitzebedingter Erkrankungen“. Orwell lässt grüßen.

Die große PR-Show dazu steigt am 12. Juni in Wien – mit Bundesrettungskommandant Gerry Foitik, Umweltmediziner Hans-Peter Hutter und Andreas Schaffhauser von GeoSphere Austria. Im Livestream wird dann sicher wieder viel von „Nachhaltigkeit“ und „Klimaschutz“ geredet – während die Realität draußen anders aussieht: kaputtgesparte Krankenhäuser, maroder Rettungsdienst, aber Hauptsache, die Luftfeuchtigkeit im Wohnzimmer wird jetzt exakt erfasst.

Quelle: APA/OTS – Pressekonferenz des Roten Kreuzes am 12. Juni 2025


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