Zuschrift: Trump-Attentat ein Fake?

Von Helmut Schnug / Kritisches Netzwerk: Das angebliche Trump-Attentat ist ein kompletter Fake. Es ist erschreckend dass das keiner der sogenannten alternativen Medien merkt und bisher thematisiert hat.

Wenn man bei den angegebenen Sekunden nachfolgender Kurzvideos mal 2 Sekunden VOR dem Moment, als der angebliche Schuss fällt, die Videos stoppt, dann im vergrößerten Standbild die Menschen im Hintergrund mit denen der anderen Videos vergleicht, muss jedem halbwegs kritischen Menschen aufffallen, dass jeweils andere Menschen in der kurzen Zeitspanne hinter Trump stehen bzw. sitzen.

Achtet auf die Kleidung (Farbe/Hut/Kleid), das Geschlecht, das Alter und die Blickrichtung der Leute.

Ich habe mittlerweile drei weitere Videos mit wiederum komplett anderen Leuten im Hintergrund gesehen. Das ist ein inszenierter Fake damit die Stimmung für die ein oder andere Seite weiter aufgeheizt werden kann.

ZDF bei Sekunde 24-26 !

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-schuss-butler-usa-wahl-100.html

ZDF ab Sekunde 0 – 5 !

https://www.zdf.de/nachrichten/video/politik-donald-trump-schuss-versuchtes-attentat-100.html

RT – Artikel bei Sekunde 5 !

https://rtde.xyz/nordamerika/212294-attentatsversuch-auf-trump


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Kommentare

26 Antworten zu „Zuschrift: Trump-Attentat ein Fake?“

  1. Das erzählen Sie mal der Familie des getöteten Teilnehmers oder den beiden Schwerverletzten. Ob die auch glauben, der Tod ihres Angehörigen oder ihre schweren Verletzungen seien Fake?
    Was Sie hier anführen, ist nicht stimmig, da die von Ihnen bezeichneten Szenen von verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen sind. Insofern stimmt Ihre Behauptung, dass da plötzlich andere Leute im Hintergrund sind, nur bedingt. Ja, da waren andere Leute abgebildet, aber nicht auf denselben Positionen, die vorher von anderen Leuten besetzt waren.
    Und mal ganz ernsthaft: wer würde das Risiko eingehen, ein Attentat auf sich verüben zu lassen, bei dem ein Amateurschütze ohne Zweibein und Zielfernrohr aus 130 m Entfernung auf den eigenen Kopf zielt und auf einen schiesst. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher ASchuss haarscharf am Kopf vorbeigeht und nur das Ohr trifft?
    Was Sie hier verbreiten, ist eine astreine Verschwörungstheorie.

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    1. Rumpelstilzchen

      Was, wenn die Toten und Schwerverletzten nach eiskaltem Kalkül von „interessierten Kreisen“ einfach in Kauf genommen wurden ? (Es muss ja schließlich „irgendwie echt“ aussehen ???)

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      1. Rumpelstilzchen

        Vielleicht hat der „Attentäter“ ja gar nicht auf Trump geschossen ? Diese Möglichkeit sollte auch in Erwägung gezogen werden…
        Vielleicht wurde er (der „Attentäter“) nur benutzt ?

        Apropos „Verletzung am Ohr“: Wer hat diese Verletzung denn „verifiziert“ ?
        Was passierte, als Trump hinter seinem Rednerpult verschwand und der Secret Service herbeieilte dort AM BODEN ?

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      2. Das ist bestimmt so, denn wenn man auf eine Einzelperson schiesst, die von vielen anderen Menschen umgeben ist, da ist ein solcher Kollateralschaden unausweichlich.

        Die Frage ist: Gab es für den Schützen einen Auftraggeber oder war das einfach ein verwirrter Psycho, der auch mal groß rauskommen wollte, wie damals Hinckley bei Reagan oder Mark Chapman bei John Lennon.

        Nur weil die Dems oder ihre Dunkelmänner im Hintergrund von Trumps Tod profitiert hätten, heißt das noch lange nicht, dass sie auch die Initiatoren waren. Damit ist es allerdings auch nicht ausgeschlossen. Aber sehr schwer zu beweisen.

        1. Rumpelstilzchen

          Die interessierten Kreise müssen auch nicht unbedingt bei den anti-demokratischen „Democrats“ verortet werden…;-)

      3. Rumpelstilzchen

        Ex-FBI-Direktor:

        „Swecker kritisierte insbesondere einige der Schutzdetails rund um den ehemaligen Präsidenten Trump. „Was ich dort sah, war DEI (diversity, equity and inclusion)“, sagte Swecker über die Agenten, unter ihnen drei Frauen. „Ich bin nicht gegen Frauen. Ich habe drei Töchter und drei Enkelinnen, und sie wären großartige Geheimdienstagenten.“ „Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen. Eine duckte sich weg, die nächste schien nicht zu wissen, was sie tun sollte, und eine dritte schien nicht in der Lage zu sein, ihr Holster zu finden. DEI ist eine Sache, Kompetenz und Effektivität sind eine andere, und ich habe DEI da draußen gesehen.“ Harte Worte. Handelt es sich bei Swecker einfach um einen alten, weißen Mann der alten Garde, der Frauen nichts zutraut?

        „Ich habe die Zeit gestoppt – es waren über zwei Minuten, bis sie Trump vom Podium geholt haben“, sagte Swecker der New York Post. „Die Aufgaben des Secret Service sind klar definiert, erstens, jeden Angriff zu verhindern, und zweitens, den Schutzbefohlenen in Sekundenschnelle aus der Gefahrenzone zu holen. Zwei Minuten sind ein Leben lang. Wäre da ein zweiter Schütze gewesen, hätte der Trump erwischt.“

        Quelle: Tichy`s Einblick

        Mein Reden ! In Mannheim war es ähnlich, bei dem Messermord. Frauen sind nicht auf jeder Position bei den Sicherheitsbehörden funktionstauglich !

    2. Wie wäre es wenn Sie die Zahl der im Netz kursierendes Videos auf Echtheit prüfen? Wer intakte Augen und ein bißchen kritischen Verstand hat, kann SELBST und ohne techn. Mittel feststellen, daß es mittlerweile 4 verschiedene Personengruppen unmittelbar im Hintergrund von Trump während des Augenblicks gibt.

      „der Tod ihres Angehörigen oder ihre schweren Verletzungen seien Fake?“

      Hab ich nicht behauptet. Opfer sind – wie immer – politisch-motivierter und eingeplanter Kollateralschaden. Das macht die Sache natürlich keineswegs erträglicher, und ja – natürlich gab es Opfer – aber prüft doch einmal die versch. Videos. (Tipp: vergrößern, Abspielgeschwindigkeit auf 50% setzen, dann Videos zum exakten Zeitpunkt miteinander vergleichen.)

      Es gibt sogar Webseiten wie tkp, die Fotos online stellen, wo Trump vom Hintergrund völlig freigestellt ist und auf denen der Verlauf der „Patronen“ sichtbar gemacht wurde.

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  2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Die Klärung der Identität der Zuschaueropfer ist bisher auffallend unterblieben. Hier wäre eine Möglichkeit der Verifizierung des Attentats.

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    1. Stimmt nicht: hier ein Artikel der bestimmt nicht trump-affinen Frankfurter Rundschau: https://www.fr.de/politik/us-wahlkampf-anschlag-trump-todesopfer-comperatore-familie-pennsylvania-93187362.html

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      1. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

        Eben dass Recherche zu der Information erforderlich ist, dies ist das Auffallende. Es tut sich die Frage auf, ob es die Opfer überhaupt gegeben hat, und ggf. wie und durch wen sie verletzt oder zu Tode gebracht wurden. Auf die in solchen Fällen üblichen publizistischen Emotionalisierungen ist diesmal verzichtet worden. Die Chance dazu hat man fahren lassen. Auch eine Merkwürdigkeit.

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    2. Rumpelstilzchen

      Was sollen sich denn aus der Identität der Opfer für Erkenntnisse zu den Hintergründen der Tat ergeben ?

  3. Rumpelstilzchen

    Es gibt jedenfalls eine ganze Reihe von gewichtigen Indizien die darauf hindeuten, dass an der Geschichte etwas faul ist und auch faul sein MUSS.

    Wie kam der „Attentäter“ bspw. auf das Dach, obwohl der Secret Service das Gebäude als Sicherheitsrisiko eingestuft hatte, das dortige Firmengelände jedoch von Polizei und Secret Service als Parkplatz genutzt wird ?

    Warum behinderte ausgerechnet ein Baum die freie Sicht der Scharfschützen auf den Attentäter ? Wie kann so etwas sein, wo doch die gesamte Situation vorab vom Secret Service gecheckt wird ?

    Warum durfte Trump nach seinem Abtauchen hinter dem Rednerpult wieder aufstehen und die Faust recken ? Das ist bei objektiver Betrachtung – die Attentäterbedrohung mal als tatsächlich gegeben unterstellt – doch absolut IRRE !

    Warum dauerte es ewig lange NACH dem „ersten Schuss“, bis der Secret Service überhaupt zu Trump eilte um ihn „zu beschützen“ ?

    Wenn eine mit 1000 km/h anfliegende Kugel ein Ohr zerfetzt, wie kann es dann sein, dass Trump schon wieder unbekümmert durch die Welt spaziert ? U.s.w u.s.f….

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  4. Bei einem Kaliber 5,6 mm HS Geschoss wäre mehr als das Ohr zu Schaden gekommen. Die Weigerung einzuegreifen nach info durch Zuschauer spricht eigentlich Bände. Man wusste was kommen würde.

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    1. Rumpelstilzchen

      Man schuf die „zeitliche Lücke“, um das „Attentat stattfinden zu lassen“, bevor man den „Attentäter“ eliminiert hat.

      Es stellt sich auch die Frage, ob die zu Tode gekommenen und verletzten Trump-Fans überhaupt von dem „Attentäter“ erschossen bzw. verletzt worden sind ? Vielleicht hatte da auch jemand anderes nachgeholfen ? (Das wäre zumindest eine Arbeithypothese)

      Es gibt übrigens Berichte, dass der „Attentäter“ in einem Schieß-Club ABGELEHNT worden sei, wegen nicht ausreichender Fähigkeiten.

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    2. Rumpelstilzchen

      Es ist ja auch schon absonderlich, dass der – angebliche – „Attentäter“ vor den Augen des Publikums aufs Dach klettert und dort sich – trotz „Sicherheitsüberprüfung“ offenbar auch eine dazu nötige Leiter befindet.

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  5. Eugen Karl

    Na klar, alles ist Fake, auch der Geisteszustand Bidens, der spielt nur Demenz, alles nur um uns reinzulegen. Wieso hat das bislang niemand gemerkt? Wir sind doch alternativ. Trump – ein Schauspieler, der Ohrenschmerzen simuliert, Biden – ein Schauspieler, der Alzheimer simuliert. Alternative Medien – Schauspieler, die Alternative nur spielen. Wir sind verloren, aber auch das ist nur Fake.

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  6. Was für ein Unsinn: die Perspektiven / Winkel der Aufnahmen sind unterschiedlich, aber die Frau mit der grünen Kappe und der Mann mit dem grünen Hut sind in allen Videos zu sehen – wenn man nur sehen möchte…

  7. Rumpelstilzchen

    Crook soll überdurchschnittlich intelligent aber sozial isoliert gewesen sein. Am Schießstand der High School soll er versagt haben.

    Quelle: Epochtimes

  8. Rumpelstilzchen

    „Normalerweise würden Präsidentschaftskandidaten und ehemalige Präsidenten in den Vereinigten Staaten nicht den gleichen Schutz genießen wie der amtierende Präsident, sagte der ehemalige Spitzenagent des Secret Service, Stephen Colo, dem amerikanischen Newsmagazin „8newsnow“ .
    Er zeigte sich überrascht, dass die Behörde für die Veranstaltung neben dem üblichen Sicherheitspersonal auch ein Scharfschützenteam abgestellt habe. Eine solch wertvolle Ressource sei normalerweise nur für den Präsidenten reserviert.

    Laut Colo sei es zwar schwierig, eine so zentrale Person wie Donald Trump zu beschützen. Dass es trotz des großen Sicherheitsaufgebots zu den Schüssen auf den 78-Jährigen kam, sei aber definitiv ein Versagen des USSS.“

    Quelle: Focus

    1. Rumpelstilzchen

      Vielleicht benötigte man das Scharfschützenteam eben gerade dafür, den „Attentäter“ fachgerecht und vor allem SOFORT zu eliminieren ?

  9. Warum scheint es einigen Menschen sehr schwer zu fallen, Fakten als Solche zu akzeptieren? Der Anschlag auf Chrupalla wurde ja auch mit diesen absurden Ablenkungen zerredet. Und für den „Experten“, der meinte, eine .223 müsste mehr, oder grössere Verletzungen hervorrufen: Diese Geschosse sind auf rasanter Flugbahn unterwegs und relativ kleinkalibrig. Es kommt immer – stets – darauf an, wo sie einschlagen. Hätte der Verbrecher den Hinterkopf getroffen, wäre der Kopf zerplatzt. Die Ohrschwarte jedoch bietet keinen so grossen Widerstand. Da geht so ein Geschoss „einfach durch“. Meine Trauer gehört den Opfern und deren Angehörigen. Und ich bin dankbar, dass Trump überlebte .. alles Andere wird sich mehr oder weniger aufklären. Fight!

  10. Leute, Leute, merkt ihr denn nicht, wie oft in den kritischen Beiträgen hier der Konjunktiv verwendet wird? Was wäre, wenn, Könnte, eventuell, möglicherweise etc. pp
    Was, wenn der Himmel blau ist, weil hinter der Sphäre eventuell soviel Wasser ist? Merkt man ja möglicherweise, wenn die Sphäre ab und zu undicht wird, dann fällt Wasser aus uns herab (nennt man euphemistisch Regen). Was aber, wenn die Sphärenblase platzt? Oh je oh je, dann könnte die Sintflut auf uns herabstürzen!

    So, genug konjunktiviert, halten wir uns lieber an die unbestreitbaren Fakten.

    1. Rumpelstilzchen

      Was sind denn die „unbestreitbaren Fakten“?

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  11. Rumpelstilzchen

    Es scheint ähnlich wie bei 9/11 zu sein: Die meisten haben eben FLUGZEUGE irgendwo herumfliegen GESEHEN, sogar MIT EIGENEN AUGEN und BASTA.

    1. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

      Noch nicht mal das. Bei den ersten Aufnahmen von 9/11 wurden Flugzeuge nur von Moderatoren behauptet, sehen konnte man sie zunächst nicht. Erst bei den Abendnachrichten, nachdem genügend Zeit zur Nachbearbeitung der Aufnahmen verstrichen war, konnte man auf einmal die behaupteten Flugzeuge sehen.