Auf die Ereignisse in und um Silvester in den Ballungsräumen muss man nicht näher eingehen. Es ist hinlänglich bekannt, dass sich die Hauptstädte der EU-Kernländer von Touristenmagneten zu Shitholes entwickelt haben, wobei die Frage noch nicht hinlänglich geklärt ist, ob Paris oder Berlin in dieser Hinsicht die Nase vorn hat. Noch egaler ist der Inhalt, wenn man es überhaupt so bezeichnen kann, der Neujahrsansprache von Noch-Bundeskasper Odalf Shitzler. 2025 wird uns den Anfang vom Ende bringen, von allem, was es zu überwinden gilt, allen voran der verlogenen Staatsmedien, ob GEZindel oder Pseudo-Presse aus dem Hause Madsucks (SPD) oder MedienUnicorn (CDU). Es ist vorbei! Elon Musk, Messias und Antichrist in einer Person, hat ihnen einen heftigen Wirkungstreffer versetzt. Alice aus dem kaputten Wirtschaftswunderland braucht nicht mehr auf den Katzentisch bei Kraischberger, Schwanz und Co hoffen, sie bekommt die Musk-Suite im X-Space, dort wo echte Politik gemacht wird.
2025 beginnt auch der Abgesang auf die „Demokratie westlicher Prägung“. Das Jammern hat ein Ende, ein „früher war alles besser“ wird es nicht geben. Natürlich wird weiterhin gewählt, zum Beispiel im Februar, aber es spielt kaum eine Rolle, wer „gewinnt“. Woki-Poki ist so oder so Geschichte, der Regenbogen wird wieder seine ursprüngliche Bedeutung erhalten und falls sich Geschichte doch einmal wiederholt, darf man gespannt sein, welche Städte es Sodom und Gomorra gleich tun.
Welche Staatsform wird es dann werden? Autokratisch, wie man so sagt. Dahin wird es sich überall entwickeln, wo es noch nicht so ist, wobei die ideologische Ausrichtung keine so große Rolle spielt. Ist China wirklich noch kommunistisch oder ist das Wirtschaftsmodell, oft auch als Staatskapitalismus bezeichnet, nicht eher nationalsozialistisch? Gut, aber das nimmt in diesem Jahr erst seinen Anfang. Sichtbar wird der endgültige Untergang der alten BRD und ihrer Wirtschaftsmotoren, sowie das Auseinanderdriften der EU. Nach Syrien steht wahrscheinlich der Iran auf der Liste gewisser Seilschaften, das Ende der Mullahs könnte genauso plötzlich wie die inszenierte Flucht Assads nach Moskau kommen…
… ach ja… und O24 wird weitergehen, dafür haben Leser, Unterstützer und Kollegen gesorgt – Danke!
Kommentare
4 Antworten zu „Was uns 2025 bringt“
Lieber Wolfgang,
auch Dir und den Deinen und Opposition 24 ein frohes Neues Jahr mit viel aktiver Schaffenskraft und noch mehr (im besten Bayern aller Zeiten stets gut und gerne auf Bajuwarisch formuliert:) Xundheit, Xundheit, Xundheit für die nun endlich dräuende (!) AUTHENTISCHE WENDE 2025 EINER UNIVERSELLEN LIBERTÄREN REVOLUTION mit Milei, Krall, Krah, Weidel, Chrupalla, Trump & Musk: „Only the AFD can save Germany!“
Und hier noch meine bescheidene Neujahrsidee zur kommenden BUNTENTAGSQUAL am bereits „antizipatorisch historischenen“ 23. Februar dieses (!) Jahres: Es sollten – auch die sogenannten „Promis“ – zu einer ORCHESTRIERTEN KAMPAGNE bewegt werden unter dem Motto „Warum ich die AFD wähle“ … oder etwas süffisanter: „Ich wähle AFD, weil …“ (à la „Jägermeister-Werbung“ aus längst vergangenen Plakatierungszeiten) … oder sogar: „Ich wähle AFD, weil … Wir sind das Volk!“ – Eine zweite, etwas weniger bescheidene, dafür weitaus „unseriösere“, Idee wäre, zugunsten der AFD eine WÄHLERSTIMMEN-LOTTERIE zu veranstalten – so wie dies Elon Musk kurz vor der USA-Wahl reich(!)haltig getätigt hat …
alice für deutschland… die politische wahrheit hat noch jeden zur schnappatmung gebracht… bei den politversagern hier ganz besonders…. alice für deutschland…..
Allen ein gutes neues Jahr.
Der Ausgang der Wahl im Februar ist abzusehen. Deutschland wählt sich einen kriegsgeilen Blackrock-Kanzler und bestätigt einen unfähigen Wirtschaftsminister.
Zu den Gesetzen, die nur für die Almans zählen, kommen nun die sich weiter verschärfenden und ausbeutenden hinzu, die viele Bürger völlig ins Abseits drängen wird.
Sie haben es so gewollt und deshalb nur Mitleid für all diejenigen die noch Hirn haben und den weiteren Untergang des Landes verhindern wollen.
Frankfurt/Main:
„Mordversuch von Silvester-Randalierern: Streifenwagen von Brücke mit E-Scooter beworfen
Frankfurt/Main – Ein Sekundenbruchteil entschied über Leben und Tod: Unbekannte verübten einen Mordanschlag auf zwei Polizisten – mit einem E-Scooter.
Gegen 22.40 Uhr meldete eine Anwohnerin des Hammarskjöldrings der Polizei ein gutes Dutzend verdächtiger Jugendlicher. Sie schoben Müllcontainer zusammen, wollten daraus offenkundig Barrikaden bauen
Jugendliche bereiteten Randale vor
An Silvester in Frankfurts Trabantenstädten ein gewohntes Bild und Vorbote von Randale. Deshalb schickte die Einsatzleitung mehrere Streifen in die Nordweststadt. Als die Gang die Polizei kommen sah, flüchtete sie.
Sofort schwärmten die Streifenwagen zur Fahndung rund um das Nordwestzentrum aus. Ein Mercedes-Van des 14. Reviers brauste dabei über den das Shoppingcenter umgebenden Erich-Ollenhauer-Ring.
30-Kilo-Scooter von Brücke auf Streifenwagen geworfen
Als er unter der Fußgängerbrücke zur Bernadottestraße war, schlug von oben ein rund 30 Kilogramm schwerer E-Scooter in den Streifenwagen ein. Die Windschutzscheibe splitterte, das Dach wurde eingedrückt, das Blaulicht zerfetzt. Im Inneren trafen Glassplitter, abgerissener Innenspiegel und aus der Verankerung gesprengte Innenverkleidung die Streifenwagenbesatzung. Die Beamten wurden verletzt.
Frankfurts Polizeipräsident Stefan Müller: „Meine beiden Kollegen hatten großes Glück und gleich mehrere Schutzengel, hier ging es nur um Zentimeter.“
Sofort übernahm eine Mordkommission die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Müller: „Wir werden alles daransetzen, die Verantwortlichen für diesen niederträchtigen Angriff zu ermitteln.“
Quelle: BILD
Anm. Rumpelstilzchen: Man kann jeden Polizisten verstehen, der angesichts solcher Zustände – und mutmaßlich über Paus „Demokratiefördergesetz“ ALI-mentierten Tätern – den Dienst quittiert.