Berlin wird zu Hiroshima, ein fiktiver (?) Bericht

Geradezu beängstigend ist ein bekannt gewordener Bericht, wonach das US-Pentagon in aller Eile eine Studie verlangt, die das Szenario eines Atomkriegs in Europa beschreibt.

Gehen wir einfach einen Schritt weiter und betrachten, was denn wirklich geschähe:

Live-Report aus dem All: Der Moment, in dem Berlin verschwand. Wir befinden uns 400 Kilometer über der Erde, direkt über Europa. Es ist 9:00 Uhr Ortszeit in Berlin. Unten auf der Erde erwacht die Stadt gerade. Pendler strömen zur Arbeit, Cafés füllen sich, Kinder spielen auf den Schulhöfen. Doch in wenigen Sekunden wird all das ausgelöscht sein. Vier Atombomben, jede mit der hundertfachen Zerstörungskraft von Hiroshima, rasen auf die Stadt zu.

9:01 Uhr – Vier Lichtblitze, vier Einschläge

Die erste Bombe trifft das Regierungsviertel. Ein gleißender Blitz erleuchtet die Stadt, die Explosion ist so gewaltig, dass die gesamte Stadt in einem einzigen Moment erschüttert wird. Der Reichstag, das Symbol der deutschen Demokratie, wird pulverisiert. Auch das Bundeskanzleramt existiert nicht mehr. Hunderttausende Menschen sterben augenblicklich, noch bevor sie begreifen können, was geschehen ist.

9:05 Uhr – Alexanderplatz in Flammen

Die zweite Bombe trifft den Alexanderplatz. Der Fernsehturm, einst das Wahrzeichen Berlins, bricht zusammen, als wäre er aus Streichhölzern gebaut. Die Druckwelle fegt durch die Straßen, Menschen rennen verzweifelt, doch sie haben keine Chance. In Sekundenbruchteilen verbrennen ihre Körper, die Luft ist so heiß, dass selbst Metall schmilzt.

9:09 Uhr – Potsdamer Platz und Hermannplatz in Flammen

Die dritte Detonation zerreißt den Potsdamer Platz. Der Feuerball frisst sich durch das moderne Zentrum Berlins, Gebäude stürzen ein, als wären sie aus Sand. Nichts bleibt übrig außer einem gewaltigen Krater. Menschen, die gerade noch in Cafés saßen oder über den Platz schlenderten, werden in Sekundenbruchteilen ausgelöscht. Ihre Körper verdampfen in der unvorstellbaren Hitze, es bleibt nichts als Asche und Staub.

9:12 Uhr – Hermannplatz: Totale Zerstörung

Die vierte und letzte Bombe schlägt am Hermannplatz ein. Auch hier: totale Zerstörung. Wohnhäuser, U-Bahn-Stationen, alles wird von der Druckwelle mitgerissen. Die Flammen breiten sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus, die Menschen in der Umgebung haben keine Chance zu fliehen. Der gesamte Süden der Stadt liegt in Flammen.

Ein Inferno aus Feuer, Asche und Tod

Von hier oben ist das gesamte Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Berlin, die einst pulsierende Metropole, ist nur noch ein brennendes Trümmerfeld. Über 30 Kilometer im Umkreis ist alles zerstört, die einstigen Wahrzeichen der Stadt sind zu Asche zerfallen. Die Feuer, die durch die Bomben ausgelöst wurden, brennen unkontrollierbar weiter. Der Himmel über Berlin ist schwarz vor Rauch, und in dieser Dunkelheit liegt das unermessliche Leid von fünf Millionen Menschen.

Menschen, die überlebt haben, tragen schreckliche Verbrennungen, ihre Haut löst sich von Muskeln und Knochen. Diejenigen, die dem Feuerball entkamen, sterben nun an den Folgen der Strahlenkrankheit. Die Luft ist giftig, Wasserquellen sind verseucht, Rettung gibt es nicht. Die Überlebenden befinden sich in einem endlosen Albtraum.

Das Ende einer Stadt

Berlin existiert nicht mehr. Das Feuer, mit dem Politiker gespielt haben, hat alles verschlungen. Doch das ist nicht nur die Geschichte einer Stadt, die ausgelöscht wurde – es ist die Politik, die zu unvorsichtig war, zu blind, um die Gefahr zu sehen. Diejenigen, die mit Worten an der Zündschnur spielten und vor Gericht gehören würden, existieren jetzt ebenfalls nicht mehr.

Doch das Grauen endet nicht an den Grenzen der Stadt. Das Umland, ab 100 Kilometern Entfernun, erstarrt in Schrecken. Die Überlebenden fragen sich, wie lange die Wasserversorgung noch funktioniert, wenn die Stromnetze großflächig zusammengebrochen sind. Wie lange bleiben die Läden geöffnet, wenn elektrische Türen, Kassen und Gefrierschränke einer nach dem anderen ausfallen? Die Menschen spüren es: Die Uhr tickt.

Pentagon prüft: Welche Auswirkungen hat ein Atomkrieg für Europa?


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Kommentare

10 Antworten zu „Berlin wird zu Hiroshima, ein fiktiver (?) Bericht“

  1. Und in der schon als schizophren zu nennenden Regierung ist man der festen Überzeugung, dass AKW’s so gefährlich seien, dass sie mit allen Mittel abzuschalten und zu zerstören sind .. um gleichzeitig einen Atomkrieg für denkbar zu halten (Bärbock). Demnach werden wir von irren Korrupten an der Leine geführt! Schaut man auf die möglichen Konsequenzen, sollte man so schnell als möglich diese Regierung ebenso abschalten und zerstören, wie sie es mit der Energie und unserem Leben vorführen.

  2. Rumpelstilzchen

    „Die Uhr tickt“

    Für „Demokratie und Menschenrechte in der Ukraine“ MÜSSEN „wir“als hypermoralische LÜGEN-„Demokraten“ auch bereit sein, OPFER zu bringen, würde der Gauckler mutmaßlich sagen, wenn man ihn aus seinem Zimmer im Pflegeheim holt und ihm die Tabletten wegnimmt…

    Also chillt mal !

    Selbst der ehrenwerte Herr Bundeskanzler mit Warburg/CumEx/Corona-Hintergrund im Vordergrund schwärmt seit Jahren vom DOPPEL-WUMMS…

  3. In meiner Verwandtschaft und Umgebung glaubt man immer noch das der dritte Weltkrieg wie der zweite Weltkrieg ablaufen wird.Man geht in den Bunker,wartet auf Entwarnung,geht raus.Das wars.Hyperschallraketen sind Legenden aus einer ande-ren Welt.Man glaubt eben dem was aus den ÖR-Sendern verlautbart wird.Wenn man etwas dazu sagt,fällt die ganze Meute über einen her.Bin mal gespannt,was pas-siert,wenn sie mit der Realität konfrontiert werden.Da wird Heulen und Zähneknir-schen sein.

    1. Rumpelstilzchen

      Fragen sie diese Blitzbirnen in der Verwandtschaft doch mal, in WELCHEM „Bunker“
      die sich einquartieren wollen und ob selbiger – mindestens – über eine CO2-neutrale Wärmepumpe verfügt….;-)

  4. Rumpelstilzchen

    So ein paar Atombömbchen hätten allerdings auch einen klitzekleinen Vorteil, gebe ich zu bedenken:

    Man bräuchte keine illegalen und kriminellen Asylforderer mehr abzuschieben…
    NICHTS hat NUR Nachteile, nä….;-)))

    Ja und die „Grünbraunen“ wären wir – MIT EINEM SCHLAG – auch los.

    Fazit: So ein Atombömbchen könnte ein Grund für überschwängliche Freude sein…

  5. Ralf.Michael

    Vielleicht sollten alle kriegsgeilen Politiker und Kriegshetzer mal den Friedensdom in Hiroshima besuchen ? Hier sind durch den nuklearen Blitz Schatten von Menschen in Trümmerwände eingebrannt ! Kommen Sehen und Staunen, da hat sich sich schon so manches Mütchen stark abgekühlt. Sollte sich Soetwas jemals wiederholen, wird es dann nicht nur die Zivilisten treffen. Übrigens, Hiroshima war (vor 1945) eine der schönsten Städte Japans.

    1. Rumpelstilzchen

      Es gibt die – investigativ belegte – These, dass weder auf Hiroshima, noch auf Nagasaki wirklich eine Atombombe geworfen wurde…

      Nach Jahrzehnten der polit-medialen Gehirnwäsche fällt es naturgemäss schwer, diesen CHIP wieder aus dem Hirn zu fräsen…

      1. Hagen Gerdson

        Und was bitte hat dann die Stadt in einem derartigen Ausmaß zerstört? Konventionell? Mit was denn?

        1. Rumpelstilzchen

          Das kann ich ihnen leider auch nicht sagen, da ich kein „Experte“ auf diesem Gebiet bin.
          Es könnte aus meiner Sicht aber sein, dass die abgeworfenen konventionellen Bomben eben ein verheerendes Vernichtungspotential hatten, was verschiedene Gründe haben kann…

          Ich empfehle ihnen jedenfalls, sich Gerhard Wisnewski`s Ausführungen zu dieser Angelegenheit zu lauschen. Dann können sie sich eine eigene Meinung dazu bilden.

  6. Der Reichstag ist schon lange nicht mehr das „das Symbol der deutschen Demokratie“, höchstens ihr vom BRD-Stimmpöbel besudeltes und geschändetes Denkmal.