Waffelverbotszone – Hannover greift durch!

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Achtung, Freunde des süßen Genusses: Zwischen 21:00 und 6:00 Uhr ist Schluss mit Lustig! Die Landeshauptstadt Hannover hat offenbar genug von nächtlichen Eskalationen mit Sahne, Schokosoße und Streuseln – die neue Waffelverbotszone ist da!

Laut Stadtverordnung dürfen in den betroffenen Straßen keine Waffeln, Crepes oder ähnliche gefährliche Backwaren mehr mitgeführt oder verzehrt werden. Der Grund: zu viele Zwischenfälle mit übermäßigem Puderzuckereinsatz und klebrigen Tatorten. Selbst harmlose Butterwaffeln gelten jetzt als „potenziell glitschig und gesellschaftlich spaltend“.

Polizisten dürfen laut Verordnung Personen ohne Anlass kontrollieren – besonders, wenn jemand nach Vanille duftet oder verdächtig viele Servietten bei sich trägt. Wer erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen: Bußgelder bis zu 10.000 Kalorien sind möglich.

Ausnahmen gelten nur für berufliche Waffelbäcker, die über eine behördlich ausgestellte Sondererlaubnis zur Teigführung verfügen. Doch auch sie müssen ihre Geräte ungeladen transportieren – also ohne Teig, ohne Topping, ohne Sprühsahne.

Die Stadt verteidigt den Schritt: „Wir wollen unsere Straßen sicherer und weniger klebrig machen“, heißt es aus dem Rathaus. Doch viele Bürger sehen die neue Regelung kritisch – und planen bereits den Waffelwiderstand. Gerüchten zufolge soll es in geheimen Kellern schon bald illegale Untergrundwaffeleien geben.

Fazit: Hannover zeigt Zähne – und zwar keine aus Zuckerguss!


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