Die britische Hauptstadt ist bekannt für ihre kulturelle Offenheit – und setzt nun ein besonders stoffliches Zeichen: Big Ben wurde heute vollständig mit einem schwarzen, bodenlangen Tuch bedeckt, das laut Stadtverwaltung „an das klassische Gewand vieler Bürgerinnen mit internationaler Tradition erinnert – und zugleich ein starkes Symbol für Sichtbarkeit durch Unsichtbarkeit“ sein soll.
Das Projekt mit dem offiziellen Titel „Clock of Inclusion“ wurde von Bürgermeister Sadiq Chai-Latte höchstpersönlich eingeweiht. In seiner Ansprache sagte er:
„In einer Stadt, in der man morgens Porridge frühstückt, mittags Falafel isst und abends veganes Sushi kaut, ist es nur logisch, dass auch unsere Wahrzeichen sich kulturell weiterentwickeln.“
Die Verhüllung von Big Ben sei nicht nur eine Kunstaktion, sondern Teil der städtischen Diversity-Wochen unter dem Motto:
„Wer nichts sieht, hat weniger Vorurteile.“
Der ikonische Glockenschlag des Turms ist derzeit stummgeschaltet – aus Rücksicht auf alle Religionen, Ohren und empfindliche Hunde. Stattdessen ertönt zur vollen Stunde nun ein weiches „Inklusionsgong“ in 12-sprachiger Synchronisation, gefolgt von einer Triggerwarnung.
Kritik an der Aktion kam bislang nur aus Schottland. Dort bemängelte man, dass „Edinburgh Castle noch immer im Freien steht, obwohl dort gelegentlich Wind wehe.“ Ein Sprecher der Stadtverwaltung versicherte jedoch, dass die Burka bald auch flächendeckend auf Schlösser, Brücken, Bushaltestellen und eventuell auch skeptische Passanten ausgeweitet werde – „je nachdem, wie sehr sie hervorstechen.“
Unterdessen plant das britische Kulturministerium ein weiteres Projekt:
Die Queen wird rückwirkend als „Genderfluid Sovereign“ geehrt, indem ihre Porträts künftig mit Schleier und Umhang übermalt werden – natürlich wasserlöslich, wegen der Monarchietradition.
In Berlin plant man anlässlich des 30. Jahrestags der Reichstagsverhüllung durch Christo eine ähnliche Aktion…

Kommentare
2 Antworten zu „Spektakuläre Kunstaktion: Aus Big Ben wird Big Burka“
„Wer nichts sieht, hat weniger Vorurteile.“
Haben die Deppen etwa vergessen, einen Sehschlitz für den Klöckner von Big Ben in den schwarzen Sack einzubauen ?;-)
Dass diese „Diversity“ täglich zu grausamen Massakern und letztlich zu ihrer Ausrottung führt, ist den Briten – ganz gleich ob sie Porridge oder Sushi fressen – bislang offenbar ebensowenig aufgefallen wie die Almans, weshalb sie fleißig die Verantwortlichen WIEDER und WIEDER und WIEDER wählen, wenn es mal wieder „hochdemokratisch-rituell“ zugeht…
typischer Limey Schwachfug.