Russische Panzerkolonne scheitert an deutscher Umweltpolizei

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Ein geheimer Vormarsch russischer Panzer Richtung Westen endete gestern abrupt an der deutsch-polnischen Grenze – nicht etwa wegen militärischer Gegenwehr, sondern dank eines beherzten Einsatzes der Umweltpolizei.

Die Beamten stoppten die Kolonne mit einem mobilen CO₂-Messgerät und stellten katastrophale Emissionswerte fest. „Die Panzer stoßen mehr Feinstaub aus als ein osteuropäischer Kohlemeiler in den 80ern!“, empörte sich Einsatzleiter Klaus-Dieter Grünblick.

Nach stundenlanger Diskussion über fehlende Feinstaubplaketten, verweigerte man den Panzern die Einreise. Als ein T-34-Fahrer einen Baum streifte, war endgültig Schluss – 500 € Bußgeld und ein Eintrag ins Umweltregister.

Die russischen Streitkräfte erklärten daraufhin den sofortigen Rückzug. In Moskau heißt es: „Wir waren auf NATO vorbereitet, aber nicht auf die deutsche Bürokratie.“


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Kommentare

6 Antworten zu „Russische Panzerkolonne scheitert an deutscher Umweltpolizei“

  1. Avatar von Patriot
    Patriot

    Ihr seid so bekloppt, haben wir nicht schon genug Scheiße am Hals ? In Deutschland gibt es warhaftig schon genug Mist was unsere sogenante Regierung Verzapft, aber dieser Dämliche Artikel zeigt wie bescheuert es in der BRD wirklich zugeht.

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  2. Avatar von Migurek
    Migurek

    Ein Patriot mit orientalisch kurzer Zündschnur…

  3. Avatar von Jonathan M.
    Jonathan M.

    Ich frage mich, wer so etwas macht? Wer hat ein Interesse, einen alten Russenpanzer (T 34) auf Kette im Straßenmarsch nach Deutschland zu fahren.
    Jeder weiß doch, was hier los ist mit der krankhaften Russophobie, muss man die noch verschlimmern?
    War das ein Schwachkopf oder ein Sammler von Panzern?
    Solche Sachen transportiert man auf einen an einer Zugmaschine gekoppelten Tieflader.

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    1. Avatar von Jonathan M.
      Jonathan M.

      Meine Dummheit, leider bin ich reingefallen, habe das Wort „Satire“ übersehen. Aber ehrlich gesagt, kam mir das schon seltsam vor, dass ein T 34 augerechnet jetzt nach Deutschland kutschiert werden kann. Es standen ja hier noch genug Russenpanzer von der NVA herum.

  4. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Das ist nichts anderes als die neue WOKE deutsche VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE:

    Mit Immissionskontrollen an der Grenze den Feind FINAL NIEDERZURINGEN. Man könnte hilfsweise auch noch den TÜV Bayern hinzuziehen, um anrollende Panzer auf ihre Verkehrstauglichkeit hin zu überprüfen, hier gilt schließlich die StVZO: Sicher ist sicher !

    Hat sich bestimmt der Hofreiter ausgedacht, dieser raffinierte Schlingel…und Geostratege.

  5. Avatar von Michel
    Michel

    Offensichtlich schnallt niemand die „Postille“ 😂
    Hervorragender Artikel, selten so amüsiert