In einer völlig unerwarteten Wendung hat Papst Franziskus heute Morgen seinen Rücktritt bekanntgegeben. Der 88-jährige Pontifex, der aktuell schwer angeschlagen ist und vor wenigen Tagen noch künstlich beatmet werden musste, sprach mit schwacher Stimme in einer kurzen Ansprache: „Meine Gesundheit lässt es nicht mehr zu, die Herde weiterhin zu führen. Nach den Schläuchen und Piepsern der Intensivstation ist es Zeit für frischen Wind im Vatikan – und zwar aus einer Richtung, die niemand erwartet hat.“
Doch die wahre Bombe ließ Franziskus erst am Ende seiner Rede platzen: Als seinen Wunschnachfolger schlug er niemand Geringeren als Ayatollah Ali Chamenei vor, den obersten geistlichen Führer des Iran. „In einer Welt voller Spaltung ist es an der Zeit, ein Zeichen der Versöhnung zu setzen“, flüsterte er, während er sich an einem Sauerstoffgerät festhielt. „Ali und ich haben uns kürzlich bei einem Tee getroffen – er macht einen fantastischen Kräutertee –, und ich denke, er ist genau der Richtige, um die katholische Kirche ins 21. Jahrhundert zu führen.“
Im Vatikan herrscht Chaos. Kardinäle sollen in den Gängen des Apostolischen Palastes hysterisch „Häresie!“ geschrien haben, während andere bereits überlegen, ob der Petersdom mit einem Minarett aufgehübscht werden könnte. Die Kurie ist gespalten: Die einen sehen darin einen genialen Schachzug für den interreligiösen Dialog, die anderen vermuten, Franziskus habe nach der Beatmung den Sauerstoffmangel nicht ganz verkraftet.
Ayatollah Chamenei selbst reagierte gelassen. „Ich fühle mich geehrt“, ließ er über einen Sprecher verlauten, „aber ich müsste schon ein paar Änderungen vornehmen. Die Soutane ist mir zu luftig, und diese Weihrauchschwenkerei könnte man durch eine ordentliche Hookah ersetzen.“ Ob er den Papstthron tatsächlich besteigen wird, bleibt unklar – Insider munkeln jedoch, dass er bereits einen neuen Namen ins Auge gefasst hat: Papst Ali I.
Kommentare
10 Antworten zu „Papst Franziskus tritt zurück – Ayatollah Chamenei als Nachfolger vorgeschlagen!“
Hier herrscht feine Häresie, dafür aber noch keine konkrete Blasphemie, steht doch in einem APOKRYPH AUS DEM COLOSSEUM geschrieben, dass allein NERO REDIVIVUS den ERSTEN PREIS AN PAPABILITÄT verdient hat – als:
PAPST NERO II.
Mit der Ernennung von Ayatollah Chamenei zur nächsten Papst-Kreatur würden die die Christen verratenden UMTRIEBE des amtierenden DeepState-Teufels im PapstZIRKUSkostüm wenigstens konsequent mit der Realität in Einklang gebracht.
Es dauert vermutlich eh nicht mehr lang, bis der Petersdom – wie die Hagia Sophia in Istanbul – in eine Moschee umgewandelt wird und die „Satire“ sich in REALSATIRE verwandelt.
Die auch demnächst zu Ostern wieder en masse dort auflaufenden „gläubigen Katholiken“ werden dann Tränen der herzzerreißenden Rührung in ihren Glupschern haben. Sie sind schließlich allesamt EXTREM WELT- und ARSCHOFFEN und kommen aufgrund ihrer grenzenlosen „Menschlichkeit“ nicht einmal ansatzweise auf die Idee, dass gerade in diesem Moment das Messer geschliffen wird, mit dem ihnen dann die Kehle durchgeschnitten wird.
Hallelujah !
Als der LIEBE GOTT davon erfuhr, ENTfuhr es ihm:
Himmeherrgodnoamoinaa-‚zefixhalleluja-Sakrament!
Himmisakra un Kruzetiakn, do megst do glei varekka! Gniabiesla, damischer!
;-))
Nachdem er bei Gott bis in die Steinzeit verschissen hatte blieb ihm als Ausweg neben
Chamenei nur noch Bibi Satanjahu oder zeitgemäß Mrs. Pig Lousy.
Ich bin gegen diesen dubiosen Iraner ! Frankie Walther “ the BuPrä “ wäre mir jetzt doch lieber, Der passt auch optisch besser in diese Rolle ! Und wäre Quereinsteiger .
ein bundespräsident wäre dem auch würdig.. heilig scheinheilig unheilig…. aber demokratisch…
@Ralf: Deinen Vorschlag unterstütze ich. Frankie ist ein Meister der narkoleptischen Rhetorik und sinnentleerter Durchhalteparolen!
Wahrlich, er wäre ein demütiger Betroffenheitsheuchler vor dem Herrn. Allerdings ist Steini verheiratet, das würde ihm die wahlberechtigten Kardinäle bei einer Konklave sicher nicht verzeihen.
Joachim Gauck wäre auch geeignet, hat aber leider als evangelischer Theologe die „falsche“ Konfession. Somit auch kein Anwärter auf den ‚Heiligen Stuhl‘.
Mein Vorschlag: Jens Spahn. Zwar noch etwa jung, aber bekanntlich wächst man mit seinen Aufgaben. Jensi war in seiner Jugend Ministrant und ist römisch-katholisch. Na also – da haben wir die Verbindung. Und als Märchenerzähler hat er sich einen Namen gemacht.
2020 äußerte er sich zwar im Interview mit dem Magazin Focus: „Die Kirche ist ein Teil von mir, auch wenn sie mich manchmal ärgert“, da er als homosexueller Mann oft im Konflikt zur Kirche stehe. Die Ehe mit Daniel F. dürfte das kleinere Problem darstellen, wenn man bedenkt, wer in der Katholischen Kirche mit wem . .
Gott unser aller Herr kam auf die Erde und als er den beklopten Alten sah der sich Papst nennt, Kniete er nieder und weinte BITTERILCH.
Ganz ehrlich? Im grunde genommen müßten alle aus der Kirche austreten. Das ist ein völig verkommener Verein.
@Isarwanderer:
Die beiden Konfessionen erleben ja auch eine Massenflucht, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Kirchenaustritte in Deutschland 1990-2023:
https://www.kirchenaustritt.de/statistik
Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung (Stand 2022)
https://www.kirchenaustritt.de/statistik/religionszugehoerigkeit
Aktuell dürften es jeweils nur noch knapp über 20% „Christen“ an der Gesamtbevölkerung sein, und die illegale Masseneinwanderung wird für eine weitere deutliche Reduzierung im besten Deutschland aller Zeiten sorgen.
AMEN!
Mein Reden !