Köln. Sollte Alice Weidel nach den Neuwahlen am 23. Februar zur Kanzlerin gewählt werden, droht die Absage des Rosenmontagszugs am 3. März. Das Festkomitee begründet die mögliche Entscheidung damit, dass der Karneval für Vielfalt, Freiheit und Toleranz stehe– Werte, die unter einer AfD-geführten Regierung in Gefahr seien. Ein Sprecher erklärte: „Wie sollen wir fröhlich ‘Kölle Alaaf’ rufen, wenn die politische Grundstimmung einem Aschermittwoch gleicht?“ Besonders gefürchtet ist, dass Kamelle durch „deutsche Leitkultur“ ersetzt und internationale Tanzgruppen ausgeschlossen werden.
Auch die Jecken selbst zeigen sich besorgt. Büttenreden, die traditionell satirische Spitzen gegen die Regierung enthalten, könnten unter Weidel als Angriff auf die Staatsordnung gelten. Zudem herrscht Angst, dass unter dem Schlagwort „Remigration“ Karnevalswagen, die Diversität und internationale Themen feiern, aus dem Zug verbannt werden könnten. „Das ist keine Redefreiheit mehr, sondern Rede-Maut“, kritisierte ein Funkenmariechen. Kölns Oberbürgermeisterin sagte scherzhaft: „Wenn Weidel Kanzlerin wird, sparen wir uns den Zug und fliegen direkt nach Rio, wo man weiß, wie man feiert, ätschie bätschie!“
Kommentare
22 Antworten zu „Köln will Karnevalszug absagen, wenn Alice Weidel Kanzlerin wird“
„BRANDMAUER ALAAF!“
Lieber Nero,
die „Vielfalts- und Diversity“-Brandmauer hatte bekanntlich in den letzten Jahren immer häufiger zu ABSAGEN dieser Umzüge AUS SICHERHEITSGRÜNDEN geführt, was eben diese „Brandmauer“ ad absurdum geführt und jedermann mehr als deutlich gezeigt hat, in welch apokalyptischen Verhältnissen wir längst leben, angesichts deren nur noch TOTAL VERRÜCKTE oder BÖSARTIGE oder aber TOTAL VERKOMMENE VOLKSVERRÄTER-Gestalten für eine „Brandmauer“ plädieren können, die sich schließlich zuvörderst gegen einen wesentlichen Teil der autochthonen Bevölkerung und deren elementaren Wertekanon richtet.
Eine Absage der Kamelle-Orgie hätte auch ein Gutes: So bliebe der – noch normal gebliebenen – autochthonen Bevölkerung die „so furchtbar lustige“ Verächtlichmachung und AfD-Bashing im karnevalistischen Tarnkleid erspart. Mehr ist das ja nicht mehr, was heutzutage bei solchen Veranstaltungen, namentlich in solchen „Hochburgen“ wie dem linksgrün-versifften, islamisierten und deutschfeindlichen Kölle dargeboten wird. Zugleich braucht man immer mehr Polizei, um die am Umzug Beteiligten – vor allem weiblichen Geschlechts – vor unmittelbaren Übergriffen durch ZUGEREISTE und HEREINGEFLÜCHTETE zu schützen. Perverser geht es wirklich nicht mehr.
Von daher: D A S kann W I R K L I C H W E G ! Braucht kein Mensch.
Ein lobenswerter Entschluss. Dann bliebe Kölle alaff erspart, am Aschermittwoch vollgepisst und vollgekotzt aufwachen zu müssen.
Kann weg,der Schritt war nie mein Ding.Und nun auf nach Rio und mögen sie euch dort verknacken,oder Aufbauhilfe im Islam oder sonstwo leisten, Widerlinge …. 👈
aalav heist doch auf holländisch : arschloch… na ja passt dann ja ganz gut zu den konfetti gestörten …
„Besonders gefürchtet ist, dass Kamelle durch „deutsche Leitkultur“ ersetzt und internationale Tanzgruppen ausgeschlossen werden.“
Die Kamelle werden dann durch BLUT- und LEBERWURST ersetzt, frisch vom Schlachtschwein, und als Tanzgruppen dürfen nur noch junge Mädchen mit blauen Augen und blonden Zöpfen auftreten, als Zeichen der neuen LEITKULTUR…;-)
Der neue Schlachtruf lautet dann: Kölle AM ARSCH, ALICE für DEUTSCHLAND !
Diese Republik ist dermassen verkommen!
Karneval aus Sicherheitsgründen absagen, aber Schutz und Sicherheit ablehnen?
In der Psychologie hat das einen Krankheitsnamen: Kognitive Dissonanz oder im Verdachtsfall auch Schizophrenie!
Höcke hat bei der Trauerveranstaltung in Aschaffenburg die Vermutung geäußert, dass nicht wenige Almans psychische Probleme haben, weil sowohl deren politisch-gesellschaftliches Verhalten, als auch deren Wahlverhalten ANGESICHTS DER REAL-DYSTOPISCHEN VERHÄLTNISSE und unter Berücksichtigung derselben sich kaum mehr anders interpretieren lassen.
Wenn der erste Karnevalszug einem islamistischen Anschlag zum Opfer fällt, müssten sogar diese Holzköpfe begreifen, wer hier wirklich das Problem ist.
Bunte Vielfalt beim Karneval? Wo doch Blackfacing rassistisch und Indianerkostüme kulturelle Aneignung sind?
Wo Migranten Karnevalisten anzeigen, weil sie angeblich gezielt mit Kamellen beworfen wurden?
Köln, einst ein Zentrum rheinischer Lebenskunst und rheinischen Humors ist auf dem besten Wege, Berlin als Shithole nachzufolgen. Dafür wird dann schon die SPD-OB sorgen, die wohl lieber Ramadan als Karneval feiern möchte.
Kommunisten Gesindel und das andere Trallalalala mit dem C. gehen mir ganz einfach auf meinem nicht vorhandenen Sack …. 👈
kann man einen karabiner auch mit salatöl reinigen oder geht da nur waffenöl….
inshalla wir sind da… messerscharfe beobachtungen von den gästen…an jedem umzug … so geht spass und weiberei….
„Wenn der erste Karnevalszug einem islamistischen Anschlag zum Opfer fällt, müssten sogar diese Holzköpfe begreifen, wer hier wirklich das Problem ist.“
Davon sollten sie NICHT ausgehen. Das widerspricht ALLER Erfahrung.
Wenn der erste Karnevalszug einem islamistischen Anschlag zum Opfer fällt ? Malen Sie nicht den Teufel an die Wand ! Das könnte einen “ Es braust ein Ruf wie Donnerhall “ auslösen ! Wer soll denn das verantworten ?
Was für eine glorreiche Idee.
„Ich hasse alle Pfuscherei wie die Sünde, besonders aber die Pfuscherei in Staatsangelegenheiten, woraus für Tausende und Millionen nichts als Unheil hervorgeht.“ (Geh. Rath v. Goethe 1832)
Auf ANSAGE gibt es aktuell einen lesenswerten Artikel zum Thema ENDLICH „Strafbarkeit für Politiker“ im Falle rechtswidrigen Handelns oder Unterlassens.
Hier bestätigt sich wieder einmal, was ich schon immer vom Karneval hielt:
Karneval soll besoffen machen, Karneval ist Opium für das Volk.
Das fällt in die Kategorie „Brot und Spiele“…;-)
Wenn der Karnevals-Umzug wegen Fr. Weidel (AFD) ausfallen sollte, lasse ich Kraft m. Amtes in Köln die Oster-Prozessionen plus Osterfeiertage komplett verhindern ! So !
Als ehemaliger Rheinländer und gebürtiger Kölner kann ich nur sagen, dass die Leute sich den Karneval nicht nehmen lassen, egal ob mit Zug und Festkomitee oder einfach mit Straßenkarneval in den hunderten Kneipen.
Die Diskussion um die Absage des Karnevals gab es ca. 1990 beim Golfkrieg. Damals hatten Politiker die Absage gefordert. Ich kann mich daran erinnern, dass ich trotz feiern noch gut nach hause gekommen bin.
Das ist keine Selbstverständlichkeit an Karneval. Machmal wacht man auch in einem völlig fremden Haus mit völlig fremden Menschen auf in einer ganz anderen Stadt auf.
Einmal bin ich an Karneval auch im Reichstag auf der Bundestagskarnevalfeier gelandet, nachdem ich einem Hellersdorfer (Ostberlin) Karnevalisten kostümiert in der S-Bahn getroffen hatte, wir gemeinsam einpaar Karnevalslieder auf der Fahrt ins Berliner Zentrum gesungen hatten und er mich dann mitgenommen hat…
Kontrolliert hat mich am Eingang keiner… Ich hätte auch Bomben und nicht nur Bombenstimmung dabei gehabt haben können.
Dafür war ich noch auf keiner Karnevalsfeier mit sovielen gutaussehenden Frauen. Offenbar setzten sich die Herren Abgeordneten gerne was fürs Auge ins Büro.
Nachdem ich mich dann mit den Damen von Bundestagsbibliothek angefreundet hatte und wir dann weiter in den Kneipen am Schiffbauerdamm feiern wollten, habe ich noch eine kleine Tour durch verschiedene Gebäude und unterirdische Straßen mit Ampeln dazwischen bekommen.
Ich kann bestätigen, dass die Milliarden im Regierungsviertel ordentlich verbuddelt wurden.
Egal wo, die Rheinländer und auch die Hellersdorfer Kölsche (der hatte extra einen Kölschkurs gemacht, um sich besser beim Karneval integrieren zu können) lassen sich das Feiern nicht verbieten.
Und die politische Einflussnahme auf den organisierten Karneval mit den Wagen gab es schon immer. Es ist mehr ein Zeichen der Zeit, wer gerade bestimmt, was da auf die Wagen kommt…
Betreutes Denken, wie sonst beim öffentlich rechtlichen Lügenfunk.
Kölle Aaaaaalav. Des glaub i au erst wenns so ist, mit der absage.
Sodenn.
Ich stapfe ja vielleicht neben der Mütze, also seid mir nicht böse, wenn ich so komisch rede, so total unkorrekt und ohne Verständnis. Ich war immer ein Fan der Karnevalssitzungen, konnte als Kind keinen der drei Züge Köln, Mainz und Düsseldorf auslassen, und mein Kamellenbeutel war immer prall gefüllt. Sitzungsmäßig und dialektmäßig war ich bei den Mainzer Jecken angesiedelt. Am 11.11. habe ich für für Schlüsselübergabe freigenommen. Als Jeck sollte man dem Bürgermeister zeigen, wo der Hammer hängt und Jeckenrevolution machen. Ansonsten war ich bei den Blauen Funken bis ich aus den Jahren herausgewachsen war. Nur, seit ca. 20 Jahren ist die Jeckerei und Meckerei komisch geworden, sehr seltsam. Die Jecken nehmen nicht mehr die Regierung auf‘s Korn, sondern zerlegen die Opposition auf‘s Feinste. An die sich bei den Sitzungen im Saal befindlichen Honoratioren aus dem Politikerzirkus wird sich auf das Schmierigste angewanst, ehhmmm, angejeckt, nicht nur aus der Bütt, sondern auch von der Sitzungsleitung. Wolle me se reilasse , de Pens, von der DeDeErr im Geiste ? Ne, die sind schon da, ond de JeckePromis schunkeln im Saal. Zeitverschwendung, sowas anzuschauen, und dem Geist und der Tradition des Jeckentums, der karnevalistischen Revolution gegen die Prinzen und Könige alter Zeiten zuwider. Bei solchen Sitzungen wird der bereitgestellte Eimer Popcorn schnell zum Kotzeimer.