Das Luft-Taxi am Haken – für 2026 bereits geplant

Ein revolutionäres Konzept könnte den CO₂-Ausstoß in der Luftfahrt drastisch senken: Luft-Taxis, die nicht eigenständig fliegen, sondern an stabilen Seilverbindungen zwischen gigantischen Luftschiffen „aufgehängt“ sind. Diese bahnbrechende Technologie, die die herkömmlichen Gesetze der Luftfahrt auf den Kopf stellt, könnte bereits in wenigen Jahren im Rahmen eines Pilotprojekts zwischen Berlin und Dresden zum Einsatz kommen. Der Nutzen? Eine nahezu emissionsfreie Beförderung von Passagieren durch die Lüfte – effizient, sicher und zukunftsweisend.

Die Funktionsweise: Mobilität auf Höhe Null

Stellen Sie sich riesige Luftschiffe vor, die in einem gleichmäßigen Abstand von etwa einem Kilometer in der Luft „verankert“ sind. Diese Luftschiffe, 100-mal größer als ein historischer Zeppelin, bleiben durch integrierte Stabilisierungsmotoren ruhig und stationär an ihrem Platz. Diese Motoren sorgen dafür, dass die Position auch bei ungünstigen Wetterbedingungen präzise gehalten wird. An Seilen, die zwischen diesen Luftschiffen gespannt sind, bewegen sich die eigentlichen „Flugkabinen“. Die Kabinen, die Platz für bis zu 50 Passagiere bieten, werden nicht durch herkömmliche Flugzeugtriebwerke oder Propeller angetrieben, sondern durch elektrische Laufrollen, die entlang der Seile gleiten.

Technische Eckdaten und Effizienz:

1. Stationäre Träger-Luftschiffe

Diese kolossalen Schiffe, die mehr als 300 Meter lang sind, bestehen aus modernen Leichtbau-Materialien, die aus Carbonfaser-Verbundstoffen gefertigt sind. Ihre Auftriebskraft wird durch mit Helium gefüllte Kammern erzeugt, sodass sie energiesparend und nahezu ohne Emissionen in der Luft gehalten werden können.

2. Seil-integrierte Transportkabinen

Jede Transportkabine, die an diesen Seilen entlangläuft, wird durch elektrische Antriebe bewegt, die mit modernsten Lithium-Ionen-Akkus betrieben werden. Dabei kommt eine innovative Energieübertragungstechnologie zum Einsatz, die ähnlich wie die Oberleitungen bei Zügen funktioniert, jedoch für Luftanwendungen optimiert wurde.

3. Reduzierte Energiekosten

Der größte Energieaufwand beim herkömmlichen Luftverkehr entfällt darauf, das gesamte Flugzeuggewicht in der Luft zu halten. Bei diesem Konzept hingegen tragen die Luftschiffe das Gewicht, sodass der Energieverbrauch auf die horizontale Bewegung entlang der Seile reduziert wird. Schätzungen zufolge sinken die Kosten des Personentransports durch diese Technologie um bis zu 95 % im Vergleich zu konventionellen Flugreisen.


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit


LFS-HOME

Kommentare

7 Antworten zu „Das Luft-Taxi am Haken – für 2026 bereits geplant“

  1. Ralf.Michael

    Herr Müller, ich glaube mein Schwein pfeift ? Bei den LKW-Spuren mit Oberleitung
    ( AutoBahn )hat man doch jetzt die Tests endlich aufgegeben ? Und jetzt eine neue Variante ? Geil ! Wie war das nochmal ? “ Strange Times – Strange Solutions „.

  2. Benn Schill

    Was ist da für ein Unsinn??
    Satire?
    Wir brauchen keine CO² freien Verkehr. Hört doch mit dem ideologischen Unsinn auf!
    Ist denn keinem Bekannt, daß der Anteil von CO² in der Luft 400 ppm beträgt?
    Das sind gerade mal 0,04%
    Unsere Pflanzen weltweit brauchen CO² als Nahrung.

    1. Das würde genauso enden wie die Spinnerei mit Batterie-trucks.

  3. Aus für den Elektro-Highway

    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/e-laster-oberleitungen-murgtal-baden-wuerttemberg-projekt-ende?amp=1

    Nachdem es auf Erden schon nicht funktioinierte, wollen sie es in der Luft versuchen 🙂

  4. Nero Redivivus Erteiler von Ad-Exercicium-Salamandri-Befehlen

    „Das ganze Leben ist ein Zeppelin.
    Wir hängen alle in den Seilen
    Und müssen leiden, leider leiden …
    Von Warburg bis Berlin.
    Es fährt ein Zug nach Ebola, der
    Gestern Creutzfeld-Jacob war:
    Infizierte ab nach Marburg!
    Flipper taucht: Wir testen ihn.“
    (Weisheit pandemischer Akademiker)

  5. Cochinella

    Nun wäre ich hier bei Opposition24 mal wieder reingefallen .. Intelligenztest Nr.-wieviel?
    Bitte bleiben Sie in der Redaktion rein faktisch. Tatsachen, statt Unsinn. Das Vertrauen in Ihre Publikationen schwindet mit jedem unsinnigen „Test“, weil sie in jedem Monat Aprilscherze liefern. Schade. Sie verspielen die Seriosität.

    1. Ich finde solche Satiren witzig. Je bekloppter, desto eher überlegen sich die Leser, ob das nicht doch den Köpfen der durchgeknallten Neo-SEDler und ihrer pseudowissenschaftlicher Steigbügelhalter entsprungen sein könnte. Wir reden hier schließlich von Personen, die die Biologie negieren, und die Physik und jegliche Naturgesetze nicht nur ignorieren, sondern neu definieren wollen. Was auch immer die sich ausdenken, am Ende ist es eine Luftnummer.

Folgen Sie uns auf Telegram

Weiterlesen