Zahl der Todesfälle im Jahr 2023 angeblich um 3,6 % gesunken

Kann man den Zahlen des Bundesamts für Statistik überhaupt noch trauen? Immer mehr Menschen sterben „plötzlich und unerwartet“ und wie die RKI-Files belegen, haben potentiell tödliche Nebenwirkungen der „Covid-Impfungen“ einen nicht beträchtlichen Anteil daran. Trotzdem soll im letzten Jahr die Zahl der Todesfälle gesunken sein, dabei wurden wir doch massiv vor „Hitzetoten“, Vogelgrippe, Affenpocken, Schweinepest und anderen klimabedingten Krankheiten gewarnt.


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Hier die offiziellen Zahlen von destatis die so gar nicht zur Propaganda passen wollen:

Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene). Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken.

Wie schon in den Vorjahren waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste ausschlaggebende Todesursache mit knapp 348 300 beziehungsweise 33,9 % der Verstorbenen, gefolgt von bösartigen Neubildungen (Krebs) mit 22,4 % aller Todesfälle. Bei diesen beiden Todesursachen ging die Zahl der Fälle zurück, der Rückgang fiel jedoch unterschiedlich stark aus. Während die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen insgesamt um 2,7 % zurückging, sank die Zahl der Todesfälle aufgrund von bösartigen Neubildungen nur um 0,5 %.

Deutliche Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung

An Grippe oder Pneumonie (Lungenentzündung) starben knapp 20 900 Personen im Jahr 2023 und damit 13,1 % mehr als im Vorjahr. 2022 hatte der Anstieg gegenüber dem Vorjahr noch 30 % betragen. Der Anteil von Grippe und Pneumonie an allen Todesursachen lag im Jahr 2023 bei 2,0 % der verstorbenen Menschen und damit wieder in etwa auf demselben Niveau wie vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Die Todesursache COVID-19 war 2023 bei 25 768 (2,5 %) der Todesfälle als Grundleiden angegeben. Das waren 50,8 % weniger als im Vorjahr.

4,8 % oder 49 400 aller Todesfälle im Jahr 2023 waren auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (2022: 47 900). 20 800 Menschen kamen durch einen Sturz zu Tode.

Zahl der Todesfälle aufgrund von Suizid leicht gestiegen, aber unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre

Durch einen Suizid beendeten 10 300 Menschen ihr Leben. Das waren 1,8 % mehr Fälle als im Vorjahr und 3,1 % weniger als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Verteilung zwischen Männern (73 %) und Frauen (27 %) ist dabei relativ konstant geblieben. Auffällig ist, dass der Anstieg der Suizide im Jahr 2023 vor allem auf eine Zunahme bei den Frauen zurückzuführen ist (+8,0 %), während es bei den Männern einen leichten Rückgang gab (-0,3 %). An den Todesursachen insgesamt machten Suizide ähnlich wie in den Vorjahren einen Anteil von 1,0 % aus.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Zahl der Todesfälle im Jahr 2023 angeblich um 3,6 % gesunken“

  1. Rumpelstilzchen

    Wenn man der ZAHNFEE glauben schenken mag, hat das Spritzverbrechen Millionen von Menschleben „gerettet“…;-)

    Wers glaubt wird seelig, sofern er noch nicht gestorben ist.

    Im übrigen: Jede „Statistik“ die man nicht selber gefälscht hat, ist mit größter Vorsicht zu „genießen“.

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