Wenn Cannabisrauch die deutsche Politik vernebelt

Im Deutschen Bundestag scheinen manche neuerdings nur noch “high” zu sein. Ob es an den zahlreichen (hoffentlich nur abendlichen) Joints liegt? Die linksgrünen Politiker haben jetzt ihre Finger am Puls der Kiffer und die geplante Freigabe von Haschisch kann womöglich zur Fahrt in der Gespensterbahn werden. Aber wer braucht schon einen funktionierenden Staat (mit Strom aus der Steckdose), wenn man stattdessen auch bei Blackout auf einer Wolke aus Cannabisgras schweben kann? Und der Hunger soll auch nachlassen. Wie praktisch, wenn die Versorgung zusammenbricht.

Dankbare jugendliche Wähler

Die linksgrün dominierte Regierung hat, so scheint es, ganz andere Ziele. Gänzlich neue Wählerschichten hat man im Auge, die bislang kaum den Weg ins Wahllokal fanden. Diese werden nach einem Zug am Joint wie in Trance zur Stimmabgabe wandeln. Mit glasigen Augen werden sie ihr Kreuzchen schon bei den politischen Gönnern setzen. Ein weiterer tiefer Zug und der Konsument schwebt nach Verlassen des Wahllokals binnen zwei Minuten auf Wolke Sieben, welche ansonsten nur mittels zwei Liter Bio-Bier und erst in zwei Stunden erreichbar gewesen wäre.

Volksabstimmungen USA und Kanada

In Deutschland ist das allerdings nicht so einfach. Eine Volksabstimmung, wie sie im Art. 20 des Grundgesetzes vorgesehen ist, wird es so schnell nicht geben. In den USA und Kanada wurde bereits in einigen Bundesstaaten die Legalisierung von Cannabis jedoch in Volksabstimmungen beschlossen. Da kann sich mancher nun als Revolutionär fühlen und Gras rauchen.

Lauterbach kennt keine Schäden

Forschungsergebnisse zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Cannabis das Risiko von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen und Angststörungen erhöhen kann. Dies mag den Nebeneffekt haben, dass die Impfnebenwirkungen im Cannabisrausch nicht sofort wahrgenommen werden. Aber wer braucht schon eine gesunde Psyche, wenn man stattdessen auf einer Wolke aus Rauch schweben kann und dabei vergisst, wie er drei Jahre lang gequält wurde. Ach ja, und vergessen wir nicht die Tatsache, dass man bei regelmäßigem Konsum von Cannabis auch gut und gerne mal die eigene Adresse vergisst und nicht mehr nach Hause findet. Ein Schulfreund des Autors, damals schon dem Haschisch zugetan, starb im Cannabisrausch an seinem Erbrochenen.

Negative Auswirkungen auf das Lernen und Arbeiten

Experten in den USA warnen, dass Cannabiskonsum den Verstand beeinträchtigen und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Aber wer braucht schon einen klaren Verstand, wenn man stattdessen den ganzen Tag mit seinen Freunden auf der Couch herumlungern und Netflix sehen kann? Die Schule, die Arbeit und die Zukunft können ruhig mal warten. Die Schulbildung ist ja ohnehin schon im Eimer. Die Fachkräfte kommen ja zu Hunderttausenden.

Erleichterung des Übergangs zu harten Drogen?

Ein weiteres Risiko ist die mögliche Erleichterung des Übergangs zu harten Drogen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Jugendliche, die Cannabis konsumieren, ein höheres Risiko haben, später auch andere Drogen auszuprobieren. Na dann, gute Reise! Darwin hatte recht, nur die Guten überleben. Wer sich selbst ausselektieren will, bitteschön.

Aufwachen im Leichenhaus

Auch das Autofahren unter dem Einfluss von Cannabis ist gefährlich. Die Beobachtungen zeigen, dass Fahrer, die unter dem Einfluss von Cannabis stehen, ein erhöhtes Risiko haben, in einen Unfall zu geraten oder diesen gar selbst verursachen. Aber wer braucht schon Sicherheit auf der Straße, wenn sein Gehirn wohlig dumpf und die Augen träumerisch träge werden. Einmal kurz die Augen schließen und schon ist man im Land der Träume, im Straßengraben, Kranken- oder Leichenhaus. 



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8 Kommentare

  1. “Negative Auswirkungen auf das Lernen und Arbeiten”

    Diese Sorge muss man nicht MEHR haben, da lernen an sich in einem linksgrün-versifften und -verkifften SHITHOLE schon per definitionem nicht erwünscht und inzwischen – dank der von Grünen verursachten, mit bis zu 100 Prozent Ausländeranteil überfrachteten Orientalen-Schulklassen – auch gar nicht mehr möglich ist

    So betrachtet ist also das ALL-DAY-HIGH eine gute Möglichkeit, das grüne ELEND einigermaßen unbeschadet und unbelästigt (von Gender-Lektionen , Sex-Stellungs-Unterricht und Vulva-Begutachtungen) zu überstehen.

    Möglicherweise handeln die Grünen somit also instinktiv, intuitiv sowie präventiv.

    Vielleicht fördert die EU unter Flinten-Uschi ja schon bald den Anbau von Mohnfeldern wie in Afghanistan ? Oder wäre das VERBOTENE “kulturelle Aneignung” und daher “rassistisch” ?

    Man kann heutzutage bekanntlich NIE ganz sicher sein, ob man nicht bereits wieder bis zum HALSE in einem FETTNÄPFCHEN steckt, aus welchem man nur geteert und gefedert wieder herauskommt, wenn überhaupt.

    1. Es ist offensichtlich, dass die rotgrüngelbe Horrorclowns-Truppe dieselben politischen Ziele hat wie vorher die schwarzrote CDU-SPD-Kopulation:
      Es geht darum, Deutschland maximal zu schaden und jetzt müssen auch die Bereiche ruiniert werden, die das Merkel-Regime noch nicht ganz geschafft hat.

      Kiffen macht auf die Dauer schlaff und blöd, das ist wissenschaftlich erwiesen. Motivationslos dahin dümpelnde verblödete “Helden auf der Couch” sind das ideale Wählerpotential für grün-rote Politikschwafler und je früher die Jugend sich das Hirn vernebelt und kaputt kifft, umso eher ist sie bereit, sich von diesen Pfeifen was vorlügen zu lassen.

  2. Entschuldigung, der Artikel hat in manchem Recht, aber daß weiche Drogen einen Einstieg für harte darstellen, ist längst empirisch widerlegt.

    “Drogen” bedürfen – wie Alkohol – des intelligenten Gebrauchs und daran fehlt es heute mehr denn je. Ich glaube z. B. nicht, daß der Drogenkonsum Jünger, Huxley oder Benn geschadet hat. Sind dem Verfasser die Bücher Hofmanns, des “Erfinders” des LSD, bekannt?

    Aber dem Verfasser ist sicherlich bewußt, daß man mit den gleichen Argumenten wie den seinen auch den Alkoholkonsum kriminalisieren könnte (und müßte, wenn man konsequent ist?). Komasaufen unter Jugendlichen (und “Erwachsenen”) hat sicher keine geringeren Schadwirkungen als Cannabiskonsum). Nun, das versuchten Weltverbesserer ja bekanntlich – der Erfolg war die Förderung des organisierten Verbrechens. Ist es bei “Drogen” anders?

  3. Würde Scholz durch Amsterdam laufen, niemand würde ein Foto mit ihm machen wollen. „Er ist unsichtbar! Ich glaube, die meisten Niederländer glauben, dass Merkel noch eure Kanzlerin ist …“ Niemand weiß, wofür unser aktueller Kanzler eigentlich steht. „Scholz ist kein starker politischer Anführer, er ist ein charakterloser Typ!“

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