Weg frei für Klima-Enteignungen: Berliner Senat macht ernst!

|

|

,

Berlin legt nach: Laut einem aktuellen Bericht der Jungen Freiheit hat der rot-rot-grüne Berliner Senat ein eigenes „Vergesellschaftungsgesetz“ beschlossen – und damit den Weg für großflächige Enteignungen freigemacht. Angeblich soll das Gesetz ausschließlich auf „verfassungsrechtlicher Grundlage“ beruhen – ein fragwürdiges Manöver, das Kritiker nicht mehr brauchen, um von einem Angriff auf das Eigentum zu sprechen.

Betroffen sind laut dem Gesetz insbesondere große Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen. Die Enteignung solle durch eine neu zu gründende Anstalt des öffentlichen Rechts erfolgen, die die Bestände „gesellschaftlich“ übernehmen und verwalten soll. Was nach sozialer Gerechtigkeit klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als kalte Zwangsmaßnahme gegen private Eigentümer.

Ob die nun bevorstehenden Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben werden, ist offen. Klar ist jedoch: Berlin geht mit diesem Gesetz einmal mehr einen Sonderweg – und testet die Grenzen des Grundgesetzes bis zur Schmerzgrenze aus.

Die Botschaft an Investoren, Vermieter und Eigentümer ist deutlich: Eigentum steht in der Hauptstadt nur noch unter Vorbehalt. Wer geglaubt hat, dass Enteignungsfantasien nur linke Rhetorik sind, wird nun eines Besseren belehrt.


Verbreiten Sie unsere Beiträge im Weltnetz

>>> Jetzt auf Telegram kommentieren!!!

Hilferuf: Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung!

Einmalig
Monatlich

Einmalig spenden

Monatlich spenden

Wähle einen Betrag aus

€10,00
€50,00
€100,00
€10,00
€50,00
€100,00

Oder geben Sie einen individuellen Betrag ein


Wir wissen Ihre Spende sehr zu schätzen.

Wir wissen Ihre Spende sehr zu schätzen.

SpendenMonatlich spenden

Überweisung per Bankverbindung und weitere Möglichkeiten finden Sie hier


Newsletter von Opposition24

Melden Sie sich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

12 Antworten zu „Weg frei für Klima-Enteignungen: Berliner Senat macht ernst!“