Unter dem Titel „Risk Warning on Drug Safety – Stop mRNA Moratorium: A world Journey of Truth“ wurde am 09.10.25 ein bedeutsames Event aufgezeichnet, welches heute am 12.10.2025 um 15 Uhr online weltweit übertragen wird (s.u.) 30 Fachleute für Medizin, Biowissenschaften, Recht, Psychologie und Ökonomie sprachen stellvertretend für über 2000 Wissenschaftler und Ärzte, 10.000 Unterzeichner, die gemeinsam vor den Risiken der mRNA-Technologie warnen und ein sofortiges Moratorium fordern.
Nach einer kurzen Einführung ins Thema durch den Moderator und Psychologen Dr. Dirk V. Seeling stellte Prof. Dr. med. Paul Cullen (Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin) die 14 Thesen des Moratoriums vor, die von den Zulassungsbehörden widerlegt werden müssten, um die Unterzeichner von der Sicherheit der mRNA-Impfstoffe zu überzeugen.
Er formulierte einen eindringlichen Appell an die internationale Gemeinschaft, „die Grundlagen der Arzneimittelsicherheit wiederherzustellen und unabhängige Forschung zu fördern, bevor neue genetische Impfstoffe eingesetzt werden“.
Einige der Hauptredner waren:
- Dr. Peter McCullough (Internist, Kardiologe und Epidemiologe) erinnerte an früh wirksame Therapie-Protokolle und die Risiken des Impfens während Epidemien. Er stellte auch dar, dass bereits zahlreiche Belege für die tödlichen Folgen der mRNA-Impfung vorliegen und in den USA zu den veränderten Zulassungen geführt haben.
- Prof. Dr. Gerald Dyker (Professor für Organische Chemie, Deutschland) kritisierte nicht widerlegte Produktionsmängel und Kontaminationen bei mRNA-Produkten.
- Dr. Laura Teodori (Biologin, ehemalige Forschungsdirektorin, Italien) – betonte die Bedeutung unabhängiger toxikologischer Forschung zu Lipidnanopartikeln.
- Dr. Alexandra Henrion-Caude (Genetikerin, Frankreich) – wies auf unbeachtete genetische Risiken und mögliche Langzeitfolgen hin.
- Dr. Angelika Mihalik (Juristin, Ungarn) – hob die rechtliche Verantwortung von Regierungen und Herstellern für die Arzneimittelsicherheit hervor und verwies eindringlich auf die jüngsten, schweren Krankheitsfälle bei Kindern in Ungarn.
- Prof. Dr. Klaus Steger (Molekularbiologe, Deutschland) erläuterte neue Erkenntnisse zur unbeabsichtigten Integration genetischer Sequenzen.
- Dr. MSc. Helen Lasn (Neurowissenschaftlerin, Estland) und Dr. Jeanne Annette Rungby (HNO-Ärztin, Dänemark) berichteten über neurologische und immunologische Nebenwirkungen.
- Dr. med. Andreas Sönnichsen (Österreich) forderte eine Wiederherstellung der medizinischen evidenzbasierten Forschung und Arzneimittelzulassung
- Dr. med. Maria Hubmer-Mogg stellte die Forderungen von „Make Europe Healthy Again“ (MEHA) vor, die sich für die Patientensicherheit im EU Parlament einsetzt.
- Christof Plothe (Osteopath, unabhängiger Forscher, WCH Europe) – hob die Notwendigkeit internationaler Kooperation bei der Aufarbeitung von Impfnebenwirkungen hervor.
- Weitere internationale Beiträge kamen von Dr. Atapol Sughondhabirom(Psychiater, Thailand), Assoc. Prof. Dr. Jun Ueda (Molekularbiologe, Japan), Prof. Dr. Robyn Cosford (Australien), Prof. Gigi Foster(Ökonomin, Australien), Lynda Wharton (Journalistin, Neuseeland).
Die bereits fast 10.000 Unterzeichner des „mRNA Moratoriums“ fordern einen sofortigen Stopp aller genetischen mRNA-Impfstoffe, bis eine transparente Neubewertung der Nutzen-Risiko-Bilanz erfolgt ist. Im Zentrum stehen Fragen der Pharmakokinetik, Langzeitsicherheit und der mangelnden Wirksamkeit sowie der anhaltend hohen Nebenwirkungen.
Weitere Information und Moratorium: www.mwm-proof.com

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