Todesfälle nach Sechsfach-Impfung bei Säuglingen geben Anlass zur Sorge

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Die australische Arzneimittelbehörde (TGA) wird mit Fragen zu einer Reihe von plötzlichen Todesfällen bei Säuglingen konfrontiert, die den Impfstoff Infanrix-Hexa® erhalten hatten. Der Impfstoff schützt vor sechs Krankheiten (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Hepatitis B und Hib) und wird Säuglingen im Alter von 2, 4 und 6 Monaten verabreicht. Laut einer Anfrage im Rahmen der Informationsfreiheit (FOI) wurden insgesamt 43 plötzliche unerwartete Todesfällebei Säuglingen, meist unter 12 Monaten, gemeldet, die innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der Impfung auftraten. Die TGA weigert sich, zu bestätigen, ob sie versucht hat, die Todesfälle zu untersuchen.

Sicherheitsbedenken in Europa

Der Impfstoff Infanrix-Hexa® wurde im Jahr 2000 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen. In einem Rechtsstreit in Italien wurde das Pharmaunternehmen GSK angewiesen, seine periodischen Sicherheitsberichte (PSURs) für den Impfstoff Infanrix Hexa® zu veröffentlichen. Diese Dokumente wurden dem Kinderarzt Jacob Puliyel zur unabhängigen Prüfung übergeben. Puliyels Analyse ergab eine Häufung von plötzlichen Todesfällen bei Säuglingen unter 12 Monaten – 54 Todesfälle (93 %) traten innerhalb der ersten 10 Tage nach der Impfung auf und 4 Todesfälle (7 %) innerhalb der nächsten 10 Tage.

Puliyel stellte außerdem fest, dass im PSUR 19 Todesfälle gestrichen wurden, die im PSUR 16 gemeldet worden waren, wodurch die Zahl der beobachteten Todesfälle im endgültigen Bericht, der von der EMA eingesehen wurde, effektiv zu niedrig angegeben wurde. Puliyel kritisiert die EMA für ihre laxe Überwachung von unerwünschten Ereignissen nach dem Inverkehrbringen und fordert alle Aufsichtsbehörden auf, dies zu verbessern.

Aluminiumgehalt in Impfstoffen

Der sechsfache Impfstoff Infanrix hexa enthält laut Produktinformation 0,82 Milligramm Aluminium-Ionen. Wenn Babys gleichzeitig die Pneumokokken-Impfung erhalten, erhöht sich die Aluminiummenge um weitere 0,5 mg. Dr. Christopher Exley warnt vor der akuten Aluminiumexposition durch Impfstoffe, insbesondere bei Säuglingen. Eine einzige Dosis Infanrix Hexa entspricht der Aluminiumexposition, die ein Säugling durch 150 Tage Stillen erhalten würde.

Kritik an der Informationspolitik

Mehrere Kommentatoren kritisieren die Behörden und die Pharmaindustrie für ihre mangelnde Transparenz und die unzureichende Untersuchung von möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen. Sie fordern mehr Aufklärung und eine unabhängige Presse, die kritisch über Impfrisiken berichtet.

Quellen:


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Kommentare

3 Antworten zu „Todesfälle nach Sechsfach-Impfung bei Säuglingen geben Anlass zur Sorge“

  1. Avatar von icke
    icke

    Es geht diesen EU-Kriminellen nur um Geld. Alles andere wird dadurch legalisiert. Eine Verbrecherbande vom Schlage Dr. Josef Mengele´s.
    Wieder mit 2 Deutschen at top. Verwunderlich ? Nein für mich nur logische
    Erben der NSDAP.

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  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Warum und Wieso soll mich das jetzt wundern ?

  3. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Vor einiger Zeit habe ich den Bericht eines erfahrenen, langjährig praktizierenden Kinderarztes aus den USA gelesen. Dort ist die Spritzung von Säuglingen de facto üblich.

    Der Arzt berichtete also aus seiner langjährigen praktischen Erfahrung, dass die
    gespritzten Säuglinge – auch später als Jugendliche und junge Erwachsene – wesentlich kränker und krankheitsanfälliger sind, als die ungespritzten Säuglinge.

    Wie es wohl kommt ?