So schummelt der Trump-Clan jetzt mit China-Handys – „Made in USA“ war gestern

Die Trump Organization hat offenbar still und leise ein peinliches Detail aus ihrer Werbung entfernt: Das Trump-Handy „T1“ wird nicht länger mit dem Gütesiegel „Made in USA“ beworben. Laut Heise war es von Anfang an fragwürdig, ob das China-Smartphone überhaupt je ernsthaft amerikanisch war – jetzt fällt der patriotische Vorhang endgültig.

Statt High-Tech aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt’s offenbar bloß billige Importware mit Trump-Logo. Was ursprünglich als konservative Antwort auf linke Big-Tech-Zensur vermarktet wurde, entpuppt sich als simpler Aufkleber-Schwindel: Das Gerät stammt aus Asien, Software und Technik inklusive – und nicht einmal das Branding wurde wirklich eigenständig entwickelt.

Während Trump öffentlich „America First“ predigt, kassiert sein Clan offenbar lieber in Yuan und billigt stillschweigend, dass das eigene Produkt im Reich der Mitte zusammengeschraubt wird. „Patriotismus auf Bestellung“ – solange die Marge stimmt.


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