Von wegen Volksdemokratie. Wenn es um das eigene Wohl in Form eines prall gefüllten Bankkontos geht, schert sich die Obrigkeit in der Schweiz einen feuchten Dreck um die Volksgenossen. Immer mehr Fälle kamen jetzt ans Tageslicht, bei denen Mietern gekündigt wurde, um Flüchtlinge gewinnbringender einzuquartieren.
- Zürich. Zwölf Studenten haben die Kündigung erhalten, sie mussten Platz für Flüchtlinge machen, schreibt der BLICK.
- Am Montag machte ein ähnlicher Fall in Windisch AG Schlagzeilen. 49 Mieter werden rausgeschmissen – Blick berichtete.
- In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass in Seegräben ZH ein Mieter seine Wohnung für Flüchtlinge verlassen muss.
Die Methode Lörrach hat Schule gemacht. Glückwunsch an die Grünen und ihre Wähler. Da geht noch was.
Kommentare
2 Antworten zu „Schweiz: Studenten raus – Flüchtlinge rein“
Es ist doch außerordentlich PRAKTISCH, wenn man handstreichartig das alte gegen ein neues und – hoffentlich (?????) “dankbares” Volk austauschen kann.
In der Schweiz ist es nicht viel anders als im Bunten Land: Die wenigsten dort wählen SVP (=AfD)
Wie gewählt. so geliefert. Das werden die vielen Dummen jedoch bis zu dem Augenblick (und selbst dann noch nicht) nicht kapieren, an dem sie mittels Machete um einen Kopf kürzer gemacht werden.
Grüne brachten uns in den Jugoslawienkrieg und sie brachten Frieren, Waschlappen und wohnen unter Brücken. Das braucht kein Mensch. Es gibt Alternativen.