Seit dem 2. Weltkrieg haben die USA Dutzende Kriege vom Zaun gebrochen, aber keinen gewonnen. Ihr Klassiker ist der Vietnamkrieg der 1960-er Jahre, in dem die Weltmacht alles an konventionellen Waffen aufbot, was sie hatte und dennoch von einer Fahrradarmee in die Flucht geschlagen wurde. 600.000 Mann eigene Soldaten schickten die USA in das kleine Land, von denen rund 60.000 fielen, weil Washington über Jahre vernagelt nicht wahr haben wollte, dass der Krieg nicht zu gewinnen war.
Die USA waren in den Krieg aus kleinen Anfängen (auch hier mit Fake-Aktionen ihrer Geheimdienste) immer weiter hineingestolpert: Zuerst schickten sie nur die Südvietnamesen gegen den Norden vor und Waffen ohne Ende. Als das nicht viel brachte, schickten sie eigene Soldaten samt Luftwaffe, die alles bombardierte, was noch grün erschien. Als auch das nicht zum Erfolg über Hồ Chí Minhs Truppen führte, griffen die USA auf ihre Wehrpflichtigen zurück und schickten sie aus den Büros und von den Arbeitsplätzen in den Urwaldkrieg. Das muss man sich einmal plastisch vorstellen – und so schlecht waren die Drogen-affinen Soldaten auch im Kampf. Aber der US-Führung waren die Verluste egal – sie wollte brachial ihre Ziele durchsetzen. Wären nicht die US- und Teile der Weltöffentlichkeit des Krieges überdrüssig geworden, so hätten die US-Falken immer weitergemacht.
Das Vietnam-Muster der Eskalation läuft zurzeit in der Ukraine und muss gestoppt werden
Der momentan in der Ukraine tobende Krieg zeigt viele Parallelen zum Hineinstolpern in den Vietnamkrieg, die den sofortigen Stopp der Auseinandersetzung gebieten, weil der vernagelte Außenminister Blinken und sein greiser Chef ebenfalls um jeden Preis mit dem Kopf durch die Wand wollen. Sie liefern nicht nur immer mehr und größerkalibrige Waffen, sondern werden – das kennt man zur Genüge – über Berater, Ausbilder und schließlich eigene Soldaten zur Kriegspartei. Die Nato-Granden sind dabei nur Dekoration und für die Entscheidungen irrelevant. Wie sehr die USA hier noch eskalieren wollen, zeigt ihre neueste Drohkulisse: Sie schossen soeben in kurzem Zeitabstand die zweite interkontinentale Atomrakete des Typs „Minuteman“ ab (hier), die sie mit Atomsprengköpfen in Richtung Russland schicken können.
Die Lyrik der „westlichen Werte“ ist abgedroschen: Es handelt sich um eine US-Landnahme zu Strategiezwecken
Und hier kommt der russische atomare Gegenschlag ins Gesichtsfeld, der in erster Linie uns als Ramstein-Land und Nachschubbasis für den Krieg treffen würde. Die Gefahr dieser Eskalation wird von Militärfachleuten – also nicht von Dick und Doof in der Politik – als sehr real eingeschätzt und muss aus der Analyse US-amerikanischer Kriegs“kunst“ als unakzeptabel hoch rubriziert werden.
Fazit: Auch wenn die USA-synchronisierten Berliner Ampelpolitiker samt dem US-Bankenspitzenmann als Oppositionsführer es nicht einsehen wollen: Dieser Krieg dient allein strategischer Landnahme der USA, ist unseren Vabanque-Einsatz niemals wert und muss sofort beendet werden.
Kommentare
12 Antworten zu „Schluss mit der Ukraine-Eskalation! Jetzt starten die USA bereits „Minuteman“-Raketen, deren russische Antwort uns den Atomkrieg bringen kann“
Kriege werden nicht geführt, um sie zu gewinnen. Sie werden geführt, um Leid und Elend über die Menschheit zu bringen und sie permanent in Angst und Schrecken zu halten, während die „Heuschrecken“ alles Land zum Dumpingpreis aufkaufen, wie es derzeit in der Ukraine geschieht – (immerhin eine der grössten Kornkammern der Welt).
Vor diesem Hintergrund sind der Vietnam-, der Afghanistan- und der Ukrainekrieg für die Aggressoren eine reine „Erfolgsstory“.
Die einzige Frage, die sich hier stellt, ist, wie können wir Menschen diesem Treiben Einhalt gebieten, ohne uns dabei selbst in grösste Gefahr zu bringen?
Die nächsten NWO-Termine 2022:
29. September: Kriegsbeginn BRD – RU / 15., 22., 29. Oktober: Scholz-Schießbefehl – die Kakistokraten-Koalition lässt auf deutsche Wutherbst-Demonstranten und -Demonstrantinnen schießen / 28., 29., 30. November – Alois Irlmeiers „drei Tage im Spätherbst“ = Atomkrieg + Petersburger Schlittenfahrt in den nuklearen Winter: nach dem Aschermittwoch ist vor dem Aschermittwoch – daraus folgt: nicht erst am Aschermittwoch, sondern schon vor Heiligabend ist alles vorbei = geweihte Umnachtung ewiger Weihnachtsruhe!
Krieg ist das letzte Business in dem die USA noch mitreden können.
MMn geht es allein darum der Waffenindustrie Umsatz zu generieren und neue Entwicklungen in diesem Gebiet zu fördern. Strategisch und diplomatisch haben die USA nichts zu bieten was nicht andere viel besser können – und deswegen auch nicht zu schlagen sind. Das gilt besonders für China und Russland. Wenn sich die USA direkt mit denen anlegt haben sie verloren.
Leider könnte DAS einer der Hintergründe sein, denn die USA sind immer noch starkem Einfluss des ‚Empires‘ ausgesetzt – und es waren die Briten die den US-Bürgerkrieg verloren hatten – und sich mit der Gründung der FED in 1912 diesen Einfluss über die Finanzmärkte zurück holten. Deswegen sind die USA eines der gespaltensten Länder überhaupt. Vor allem die Westküste hat die Nase voll von den ständigen Raubzügen ihrer britisch gelenkten Regierung und der Finanzzentren der Ostküste.
@Nero Redivivus :
Woher hast du die Informationen ?
So einen zutreffenden Klartext lese ich nur hier. Warum nicht auch woanders? Hat man dort die Hosen voll und fürchtet eine „Demonetarisierung“ oder was?
pol. Hans Emik-Wurst schreibt:
https://www.dz-g.ru/Die-Ahnungslosigkeit-westlicher-Medienkonsumenten-zur-Ukraine-seit-2014
Ein überraschend ehrliches Geständnis kam heute vom Anführer der ukrainischen Neonazi-Organisation S14, Jewgeni Karas.
Er beschrieb die schwierige geopolitische Lage seines Landes mit mörderischer Schlichtheit:
„Wir haben jetzt so viele Waffen bekommen, nicht weil wir gut sind, sondern weil wir die einzigen sind, die bereit sind, die Aufgaben des Westens zu erfüllen, weil wir Spaß haben, weil es Spaß macht, zu töten und zu kämpfen“, gestand Karas.
Mit einem solchen militärischen Potenzial kann die Ukraine gegenüber ihren Nachbarn anders auftreten – wie zum Beispiel Ungarn gegenüber.
„Und so wird die Ukraine, wenn Nationalisten an die Macht kommen, ein großes Problem für viele Länder sein, die jetzt versuchen, uns zu ärgern“, sagte Karas.
Wenn Nazis also in der Ukraine an die Macht kommen, würde sie zum Problem nicht nur für Europa, sondern auch für viele Länder in der Welt, werden.
Mit denen Kiew dann aus einer Position der Stärke heraus sprechen könnte und würde, so der S14-Nazi.
Antwort zu dieser Äusserung
Im Allgemeinen ist es schwierig, unangenehmen Analogien zu entgehen, wenn der Westen ein nicht gerade stabiles Regime in der Alten Welt wahnsinnig aufrüstet.
Dieselben Stingers und Panzerabwehrraketensysteme wurden auch in den 1980er Jahren von den Amerikanern an Mudschaheddin in Afghanistan geliefert, um sich den Sowjets entgegenzustellen.
Westliche Medien schrieben Anno dazumal noch Lobeshymnen auf die islamistischen Aufstands-Bekämpfungseinheiten.
Das ist wohl ein alter westlicher Zeitvertreib: immer wieder auf die gleiche Harke zu treten.
Die Taliban (eine Organisation, die von der UNO wegen terroristischer Aktivitäten mit Sanktionen belegt ist) sind ebenfalls ein Werk der Amerikaner.
Indem Washington 20 Jahre lang Waffen an die afghanischen Regierungstruppen lieferte, hat es am Ende eine Terror-Organisation geschaffen, vor der sie kürzlich dann selbst eine nicht so schöne Flucht antreten mussten.
Die Transporter auf dem Flughafen von Kabul bis zum Rand gefüllt.
Wer kann die Sicherheit der derzeit an die Ukraine gelieferten Waffen garantieren, wenn plötzlich dieselben Nationalisten, beschließen, einen weiteren „Maidan“ zu veranstalten?
Und dieser dann auf europäische Länder in der Nachbarschaft überschwappt?
2014 würde dann wie eine Theaterprobe dagegen wirken. Und dann wäre eine Militäroperation in der Ukraine wirklich dringend vonnöten.
Die Amerikaner sind aber weit weg – und die Briten auf einer Insel.
Die Nuland-Blinken-Kagan-Biden-Bande muss sofort aus dem Verkehr gezogen werden, mit allen Mitteln.
Diese Straussianer werden uns in den WK III und damit ins Armageddon führen. Sie sind dermaßen skrupellos, menschenverachtend und bösartig, wie sich das ein normaler Mensch bestimmt nicht vorzustellen vermag.
Da kann man nur hoffen, dass es in den oberen Rängen des US-Militärs noch ein paar intelligente Köpfe gibt, die im Ernstfall den Befehl verweigern.
Es ist immer wieder interessant,wie Landkarten unser Weltbild formen können.Für alle die denken,Rußland sei am anderen Ende der Welt:Es sind am engsten Teil der Beringstrasse etwa 88 Kilometer Abstand zwischen den USA und Russland. Und es gibt in der Beringstrasse zwei kleine Inseln,bekannt als big Diomede und little Diomede.Big Deomede gehört zu Russland während little Deomede zu den USA gehört.Die Entfernung zwischen beiden Inseln beträgt nur vier Kilometer und das Wasser dazwischen gefriert im Winter,sodass man über dieses Eis saisonal von Russland nach den USA spazieren kann.
„Wir haben jetzt so viele Waffen bekommen, nicht weil wir gut sind, sondern weil wir die einzigen sind, die bereit sind, die Aufgaben des Westens zu erfüllen, weil wir Spaß haben, weil es Spaß macht, zu töten und zu kämpfen“ – ich kann in dieser Aussage keine Paralellen in der Weltanschauung des Nationalsozialismus erkennen! Dieser Jewgeni Karas firmiert im Internet auch unter den Namen Jewhen Karas (mdr.de) und Yevhen Karas (engl. Wikipedia). Er hat selbst zugegeben, für den ukrainischen Geheimdienst gearbeitet zu haben – dessen alleroberster Chef ja kein Ukrainer sondern etwas ganz anderes ist!
Diese Leute haben vielleicht alle Greuelgeschichten über den Nationalsozialismus gelesen und verinnerlicht und versuchen jetzt, sich entsprechend aufzuführen, aber das macht sie noch lange nicht zu Nationalsozialisten im Sinne des überlieferten NS-Schrifttums. Wenn dieser Knilch auch noch für den ukrainischen Geheimdienst tätig ist, dann erinnert mich das doch allzusehr an den hiesigen von Staats- und Verfassungsschutz geförderten „Rechtsterrorismus“, der keinerlei patriotischen Hintergrund hat, sondern nur alle Patrioten in schlechtem Licht darstellen soll!
Viele Journalisten und über 300 Minderjährige auf Todesliste der ukrainischen Regierung
https://www.anti-spiegel.ru/2022/viele-journalisten-und-ueber-300-minderjaehrige-auf-todesliste-der-ukrainischen-regierung/?doing_wp_cron=1662888587.1955521106719970703125#comment-98844
Seit 2014 betreibt die ukrainische Regierung über eine zwischengeschaltete NGO eine Internetseite, auf der Menschen, die Kiew als Gegner der Ukraine ansieht, mit Namen und Adressen geführt werden.
Viele der dort geführten Menschen wurden ermordet
In der Ukraine ist nach dem Maidan die NGO Tsentr Mirotvorets gegründet worden, die die Webseite Mirotvorets („Friedensstifter“) online gestellt hat.
Die NGO bezeichnet sich als „Zentrum der Forschung über Anzeichen von Verbrechen gegen die nationale Sicherheit der Ukraine, Frieden, Humanität und das Völkerrecht“ und auf ihrer Seite werden Menschen gelistet, die die NGO zu Gegnern der Ukraine erklärt hat.
Diese Menschen werden mit ihren persönlichen Daten gelistet, oft sogar mit privater Adresse, Telefonnummer, Passnummer und so weiter.
Die Todesliste der ukrainischen Regierung
Viele der Menschen, die dort gelistet wurden, sind kurz darauf ermordet worden.
Das begann schon 2014 mit der Ermordung des Maidan-kritischen ukrainischen Journalisten Oles Busyna. …ALLES LESEN !!
Geplante Zerstörung der Wirtschaft in der EU durch überhöhte Energiepreise
„Ernst Wolff: Das haben sie mit Deutschland vor“
https://tkp.at/2022/09/08/der-great-reset-ist-keine-planwirtschaft-sondern-raubtierkapitalismus/
Gegen Ende des dortigen Videos bringt Ernst Wolff sehr gute Vorschläge, wie man den „Raubtierkapitalismus“und den subversiven „Finanz-Digitalen Komplex“ in den Griff bekommen könnte.
Hier das dortige Video direkt => https://www.youtube.com/watch?v=XwBHt6Ogqa4
Naja entschuldigung aber das ist nun auch nichts anderes als dumpfe Panikmache.
Im Frieden und im Krieg wird mit den Säbeln gerasselt, sowohl die RF als auch die USA und sogar GB und FR haben in den letzten 12 Monaten diesen Ton hören lassen.
RF und USA haben BEIDE Mittel und Langstreckenraketen getestet.
Das ist normal, gibt es seitdem man die Raketentechnik soweit perfektioniert hat das die Dinger ein Fussballtor auf der anderen Seite der Welt treffen können und wird in mehr oder weniger regelmässigen Abständen wiederholt, zum Testen von Technik, Bereitschaft und um den Gegner wissen zu lassen das man sich noch immer seiner Haut wehren kann.
Und um alten Schrott los zu werden, etwas wozu man bei konventionellen Waffen Kriege beginnt…. und nicht gewinnt.
Das hat sogar den grossen Vorsitzenden aus der 50-Klassen-Gesellschaft (von denen 45 nix zu fressen haben) Nordkorea nun soweit gebracht das man ihn im Atomklub willkommen hiess.
Nordkorea wird nun mehr Respekt entgegengebracht als DE und halb Europa.