Schluss mit den Russland-Sanktionen! Ich will etwas vom Leben haben, wohnen, in Urlaub fahren und nicht Russland erziehen!

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Das erzählt mir mein Bekannter: Mir reicht es! Ständig habe ich weniger Geld und Kaufkraft zur Verfügung. Mich trifft der Schlag, wenn ich zum Betanken meines lausigen Kleinwagens Hundert Euro auf den Tisch legen muss. Fahre ich zum Bäcker und will noch Kuchen kaufen, so sind schon wieder 20 Euro weg. Die abschließende Einkaufsfahrt zum Discounter verbraucht noch einmal die Hälfte mehr als vor fünf Jahren, als mein Gehalt festgesetzt wurde.  Die Nebenkostenabrechnung für meine Wohnung endete soeben noch glimpflich, wird aber bei – mindestens – verdoppelten Heizkosten im kommenden Jahr noch einmal Hunderte von Euro nachfordern. 

Jeder Deutsche ein entbehrungs-gezeichneter Russlandpädagoge?

Ich suche schon länger eine näher am Arbeitsplatz gelegene Wohnung und muss feststellen, dass die Suche in den letzten Wochen völlig aussichtslos geworden ist. Die kommunale Wohnungsgesellschaft hat sämtliche Reserven samt Containern an die Zuwanderung vergeben und ich habe keinerlei Aussicht, etwas Bezahlbares auf dem freien Wohnungsmarkt zu ergattern. Ich muss also weiter mit dem Auto pendeln, was mich wiederum finanziell in die Klemme bringt und kann doch nicht darauf verzichten. Eine finanzielle Abwärtsspirale. Vor einem Werkstattaufenthalt für mein Auto muss ich zurückschrecken und mich in Eigenregie behelfen. An Urlaub ist kaum noch zu denken. Und warum das Ganze? Weil man Russland blockieren und erziehen will, indem man die Energiezufuhr künstlich abschnürt und die Preise auf dem verknappten Markt samt Inflation nach oben jagt. Diese Art Volkspädagogik lehne ich ab.

Ich lebe nur einmal und das ist jetzt. Ich habe keine Lust, nach Corona noch weitere kostbare Lebensjahre zu verlieren

Die grünen Kriegseinheizer, die Russland „ruinieren“ wollen (so wörtlich die Absicht von Frau Baerbock), indem sie unseren Lebensstandard in den Keller fahren, müssen erst einmal selbst auf Verzicht gesetzt werden. Wie wäre es mit einer Halbierung der Minister- und Abgeordnetenbezüge für die Zeit, in der Russland erzogen werden soll? Damit würden die Waffenlieferer und Kriegsverlängerer selbst ein wenig spüren, wie es ist, wenn man den Gürtel enger schnallen muss, um entlegenen höheren Zielen, hier den USA-Globalinteressen, zu dienen. Es ist nämlich einfach, den kleinen Leuten Verzicht zu predigen und selbst außen vor zu bleiben, wenn es um Einschränkungen geht. Wasser predigen… – wir kennen das.

Schluss mit dem Ölembargo, Nordstream II aufmachen und weg mit den Atomkriegsszenarien !

Schon Goethe sagte es: „Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang…“ Und diesen ewigen Gesang habe ich satt, Herren Scholz & Cie. Weg mit Ihren Allmachtsphantasien auf meine Kosten und weg mit der Kriegsbedienung. Das Ölembargo muss weg und die Gasröhren Nordstream II müssen geöffnet werden. Eine konzertierte Verhandlungsinitiative für die Ukraine muss her, auch gegen die USA, die von Waffenlieferungen und vom Unfrieden zählbar und messbar profitieren. Ich will endlich das Erarbeitete selbst konsumieren und es nicht bis in die letzte Weltecke unter Atomkriegsszenarien verblasen sehen!


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7 Antworten zu „Schluss mit den Russland-Sanktionen! Ich will etwas vom Leben haben, wohnen, in Urlaub fahren und nicht Russland erziehen!“

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