NRW: Grüne richten Umwelt-Stasi ein

Benjamin Limbach Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen from Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Kein Aprilscherz: Das von Grünen-Politiker Benjamin Limbach geführte Justizministerium in Nordrhein-Westfalen will eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Umweltkriminalität gründen. Das berichtet der “Kölner Stadt-Anzeiger” (Samstagausgabe). Das Projekt habe eine hohe Priorität, bestätigte ein Sprecher des Justizministers entsprechende Informationen: “Besonders, wenn Umweltkriminalität organisiert begangen wird, bedroht sie in nicht hinnehmbarer Weise unsere natürlichen Lebensgrundlagen und wirtschaftlichen Ressourcen, belastet künftige Generationen, schädigt das Steueraufkommen und verursacht erhebliche Zukunftskosten.”

Zehn Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie acht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind laut “Kölner Stadt-Anzeiger” in der neuen Behörde mit dem Namen ZeUK NRW vorgesehen. Innenminister Herbert Reul (CDU) plant, die Staatsanwaltschaft mit spezialisierten Ermittlern zu unterstützen. So soll der Zeitung zufolge im Landeskriminalamt eine sechsköpfiger “Vernetzungsstelle Umweltkriminalität” gegründet werden. Vor allem für die Grünen ist der organisierte Kampf gegen Umweltkriminalität ein Herzensanliegen. Den Wegfall der Stabsstelle für Umweltdelikte unter der schwarz-gelben Vorgängerregierung hatte die Partei stets harsch kritisiert.

Quelle: www.ksta.de/542893



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5 Kommentare

  1. Leider nur ein Aprilscherz: Das Bundesverfassungsgericht verbietet die Partei “Grüne/Bündnis 90” mit allen ihren Unterorganisationen und Gliederungen sowie Immobilienvermögen einschließlich der Heinrich-Böll-Stiftung und zieht deren gesamtes Partei- und Stiftungsvermögen zum Wohle des deutschen Volkes und zur gerechten Umverteilung dieser Konkursmasse unter den wahrhaft Bedürftigen nach einem entsprechenden franziskanisch kollektivistischen Schlüssel ein. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz. Diesem rückwirkend ab dem 1. Januar 1980 gültigen Bundesgesetz ist unverzüglich Geltung zu verschaffen.

  2. Dort wo der Unterschied zwischen Umweltschutz und Klimaschutz nicht bekannt ist kann nur Diktatur hervor gebracht werden.

    1. Das schwäbische Dorf Ostelsheim (knapp 2500 Bewohner) hat am Sonntag den Syrer Ryyan Alshebl mit absoluter Mehrheit (55,41 Prozent) zum neuen Chef im Rathaus gewählt. Der 29-Jährige war als parteiunabhängiger Kandidat zur Wahl angetreten. Privat ist er Mitglied bei den Grünen. Er selbst praktiziere keine Religion, schreibt er auf seiner Homepage.

      2015 floh der damals 21-jährige Alshebl vor dem Krieg aus seiner Heimatstadt as-Suwaida im Süden von Syrien. Schon seit sieben Jahren arbeitet er in der Verwaltung des Rathaus Althengstett (Landkreis Calw).
      legal illegal scheißegal… verwertet wird alles……hauptsache das ziel erreicht….

  3. Vermutlich sollen so die WILD in die Landschaft geworfenen Säcke mit zerstückelten Leichen aufgespürt werden?

    Eine in Neubürger-Kreisen beliebte und kostengünstige Entsorgungsmethode.

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