Neue “rechtsextremistische” Drohmail vom “Staatsstreichorchester” aufgetaucht

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Auf der Linksextremisten-Seite “Indymedia” wurde die Nachricht inzwischen wieder gelöscht, aber zahlreiche Redaktionen erhielten eine neue Drohmail, die mutmaßlich von den gleichen Absendern oder Trittbrettfahrern stammt, die in den letzten Tagen und Wochen mit Bombendrohungen gegen Rathäuser und Gerichte für Großeinsätze sorgten. In Schleswig-Holstein war zuvor ein Verdächtiger verhaftet worden.

In der neuen Email, die u.a. auch an die Amadeu-Antonio-Stiftung, den Spiegel, sowie mehrere freie Medien gerichtet wurde, werden 100 Millionen Euro gefordert. Wenn diese Summe gezahlt würde, so die Unbekannten, werde man auf den Aufbau einer weltweiten Terrororganisation verzichten. Man verfüge “über das Potenzial alle Länder dieser Welt in den Abgrund zu reißen und das Morden und Vergewaltigen zu einem sehr lukrativen Hobby zu machen.”

Weiter heißt es: “Sie möchten sicher nicht, dass eines Tages Frau Generalstaatsanwältin Margarete Koppers etwas zustößt, oder?”

Für den verhafteten Tatverdächtigen fordern die “Musiker des Staatsstreichorchesters” Immunität und schließen sodann die Email mit zwei verbotenen Grußformeln. Vorherige Drohmails sollen laut Medienberichten und Informationen der Behörden mit “Nationalsozialistische Offensive” oder “NSU 2.0” unterzeichnet worden sein.


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